AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Pressemitteilung
Stuttgart, 11.04.2024
Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat IG-Metall-Chefin Barbara Resch Blauäugigkeit vorgeworfen:
„Natürlich ist der Maschinenbau in Baden-Württemberg, und nicht nur der, in Gefahr: wegen der Energiepreise, der Russland-Sanktionen, der Steuerlast, der überbordenden Bürokratie oder der EU-Gängelung. Von den Unternehmen ein klares Bekenntnis zum Standort zu verlangen, Investitionen hier zu tätigen und von der Verlagerung abzusehen, ist mehr als illusionär: Unternehmen investieren und produzieren, wo sie die besten Bedingungen dazu vorfinden. Aufgabe der Politik wäre es, die Ansiedlung von Industriebetrieben zu fördern und nicht die Ansiedlung von immer neuen Bürgergeldempfängern. Wir hatten einen 9-Punkte-Plan zur Standortsicherung entwickelt – die Altparteien wie auch die IG Metall warnen aber ebenso wie manche Unternehmer davor, dass die AfD eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort sei: Obwohl alle aktuellen Probleme nicht von uns verursacht wurden. Resch sollte schnellstens in der Realität ankommen.“
Mit freundlichen Grüßen
Josef Walter
Pressesprecher
Leiter der Pressestelle der AfD-Fraktion im
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Original Quelle Presseportal.de
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