Halle/MZ (ots)
Damit auch der letzte versteht, worum es sich handelt, ließ auch die chinesische Armee wissen: Das Manöver in Sicht- und Hörweite Taiwans sei eine „harte Strafe“ für Leute wie den Präsidenten und eine „strenge Warnung“ an andere Länder, die gewagt hatten, Lai zu gratulieren. In der Logik von Pekings Ein-China-Politik hat ein Taiwanischer Präsident nun mal keine Existenzberechtigung.
Die Lage dort ist brenzliger geworden. Es gilt, China die Folgen seines Handelns aufzuzeigen. Der deutliche Hinweis auf wirtschaftliche Konsequenzen gehört an oberster Stelle dazu. Turbulenzen auf dem Weltmarkt, der Rückzug internationaler Unternehmen würden Chinas wackeliger Wirtschaft schaden.
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