Hamburg (ots)
- Elke Büdenbender sprach mit BILD der FRAU u.a. über die digitalen Herausforderungen für Eltern
- Die Ehefrau von Frank-Walter Steinmeier ließ auch private Einblicke zu
- Das ganze Interview in Ausgabe #27, ab jetzt im Handel
„Frauen können so enorm viel bewirken – auch in der Kommunalpolitik. Darum müssen sie vor Ort, in Stadt und Gemeinde stärker präsent sein!“
Das sagte Deutschlands First Lady Elke Büdenbender im Interview mit BILD der FRAU-Redakteurin Hella Hoofdmann. „Es gibt zu wenig Bürgermeisterinnen!“
Ein wichtiges Anliegen ist ihr auch, Kinder fit für die digitale Zukunft zu machen. „Wir müssen unsere Kinder stärker machen und ihnen beibringen, wie sie mit dem Internet umgehen“, so Büdenbender. Das sei auch Aufgabe der Schulen und könne nicht nur im Elternhaus stattfinden: „Schule muss ein Ort sein, wo aufgeklärt wird.“ Trotzdem nimmt die Mutter einer Tochter auch die Eltern in die Pflicht, sie appelliert: „Eltern müssen den Medienkonsum ihrer Kinder beobachten.“
In der zweiten Amtszeit ihres Mannes, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, hat Elke Büdenbender ihre Tätigkeit als Richterin am Verwaltungsgericht in Berlin in Teilzeit wieder aufgenommen. Die Arbeit sei auch Ablenkung zu schwierigen Situationen im Land und in der Welt, die sie oft belasten würden. „Bei meiner Arbeit geht es um ganz andere Themen, ich entscheide nach geltendem Recht, ohne Emotionen“, erklärt sie. Entspannung zu Hause finde sie beim Lesen. „Und ich kann auch mal gut abhängen – und einfach nichts tun. Aber ich liebe es ebenso, Freunde zu treffen oder ins Theater zu gehen.“ Oder mit dem Ehemann am Küchentisch zu sitzen: „Wir reden einfach und lachen zusammen. Oder wir schauen gemeinsam einen Film. Das tut richtig gut!“
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