Frankfurt (ots)
Eine Konferenz in Berlin, an der Vertreter:innen der CDU und der trumpistischen US-Republikaner teilnehmen, soll „konservativen Aktivismus“ stärken. Tatsächlich ist die Rolle solcher Treffen vor allem zu definieren, was „konservativ“ heißt und welche Themen und Positionen zur Agenda von „Mitte-rechts“-Parteien gehören.
Die US-Seite wird in Berlin etwa von der Heritage Foundation repräsentiert, die auch hinter dem radikalen Programm für eine neue Trump-Präsidentschaft steht. Dazu gehört etwa das Leugnen der Klimakrise. Wenn sich die CDU oder ihr nahestehende Kreise von solchen Akteuren wertvolle Einsichten erhoffen, ist das auch eine Gefahr für den demokratischen Diskurs in Deutschland. (…)
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