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Frankfurt (Oder), 15. Mai 2018
Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet
Bei einer Zollkontrolle am 19. März 2018 auf der Autobahn 11 in Höhe der Anschlussstelle Finowfurt fand Zollhund Rosko drei Kilogramm Marihuana und 5,3 Kilogramm Amphetamin.
Die Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) hatten einen polnischen Kleintransporter mit vier Insassen zur Kontrolle ausgewählt.
Zollhund Rosko, der zur Kontrolle der Gepäckstücke eingesetzt wurde, zeigte seinem Hundeführer an, dass sich in einigen Gepäckstücken Betäubungsmittel befinden. Die anschließende Kontrolle der Gepäckstücke durch die Beamten brachte das in Tüten und Kunststoffdosen verpackte Betäubungsmittel zum Vorschein.
Der Fahrer bekannte sich zu diesem Gepäck. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Die Ermittlungen übernahm das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg. Diese dauern zurzeit noch an.
Der fünfjährige Zollhund Rosko ist ein ausgebildeter Schutz- und Rauschgiftspürhund. Er verrichtet seinen Dienst seit 2014 beim Hauptzollamt Frankfurt (Oder).
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Quelle : Zoll.de
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