Stadtverwaltung Wertheim : Schülerzahlen in Wertheim steigen wieder – Teilweise stabile Schülerzahlen erwartet

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Den weiterführenden Schulen in städtischer Trägerschaft, wie etwa der Comenius Realschule, wird eine stabile Entwicklung der Schülerzahlen vorhergesagt. Foto: Stadt Wertheim

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OB Torrez : Erfreuliches Ergebnis aktiver Familienpolitik

Der Trend bei den Grundschulen ist positiv mit einer leicht steigenden Tendenz. Bei den weiterführenden Schulen in Zuständigkeit der Stadt Wertheim sind in den nächsten Jahren zumindest stabile Schülerzahlen zu erwarten. Das waren die wichtigsten Aussagen von Referatsleiter Matthias Fleischer am Montag. Er stellte den Mitgliedern des Ausschusses für Finanzen, Verwaltung, Kultur, Soziales und Schulen die Entwicklung der Schülerzahlen an den Wertheimer Schulen bis zum Schuljahr 2025/26 vor.

Schon seit geraumer Zeit steigt die Zahl der Anmeldungen in den Kindertagesstätten. Nun setzt sich das in den Grundschulen fort. „Die Entwicklung lässt sich auf eine Steigerung der Geburtenrate und auf den Zuzug von Familien mit Kindern zurückführen“, so der Referatsleiter. Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez sprach vom „erfreulichen Ergebnis der aktiven Familienpolitik in unserer Stadt“.

Laut der von der Verwaltung für die Ausschusssitzung erarbeiteten Vorlage besuchen aktuell 758 Mädchen und Jungen die sechs Grundschulen in Wertheim, den Ortschaften und Stadtteilen in 41 Regel- und drei Vorbereitungsklassen für Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse. Bis zum Schuljahr 2025/2026 werden in den meisten der Einrichtungen mindestens stabile bis leicht, in einem Fall sogar stark steigende Schülerzahlen prognostiziert.

Die weiterführenden Schulen – Gemeinschaftsschule Wertheim, Werkrealschule Urphar-Lindelbach, Comenius Realschule und Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium – wurden am Stichtag im Oktober 2019 von 1.855 Kindern und Jugendlichen besucht. Ihnen wird eine stabile Entwicklung bis 2025/26 prognostiziert. Einzige Ausnahme ist hier vorübergehend die Comenius Realschule. Deren Zahlen werden zunächst leicht sinken. „Das ist auf die ganz starken Klassenstufen acht und neun zurückzuführen“, erläuterte Matthias Fleischer in der Sitzung. „Wenn diese Jahrgänge die Schule verlassen haben, bleiben die Schülerzahlen auch hier stabil.“

Nimmt man die Edward-Uihlein-Schule mit aktuell 66 Kindern und Jugendlichen sowie die Grundschulförderklasse mit 14 Kindern hinzu, haben zum Stichtag 2.693 Schülerinnen und Schüler Schulen im Verantwortungsbereich der Stadt Wertheim als Schulträger besucht.

Einig waren sich die Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker darin, dass die Schulentwicklung ein wichtiges Thema in den kommenden Monaten darstellen wird. Darüber hinaus werde, so OB Herrera Torrez, „die Infrastruktur eine große Herausforderung für die Stadt in den nächsten zehn bis 15 Jahren“.

Quelle : Wertheim.de

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