Straubing (ots)
Es war zu erwarten, dass vor allem SPD und Grüne mit Empörung auf die Forderung des CDU-Politikers Jens Spahn nach einer Pause von ungesteuerter Migration reagieren. Überzeugende Vorschläge machen sie jedoch auch nicht. Bei den Abschiebungen geht es nicht vorwärts, und nicht einmal zu Kontrollen an der Grenze zu Polen und Tschechien kommt es.
Selbst wenn Spahns Vorstoß zu weit geht, ist klar, dass sich in der Migrationspolitik schnell etwas tun muss. Zu Menschlichkeit gehört es auch, jenen gegenüber, die kein Recht auf Asyl haben, Härte zu zeigen, um sich angemessen um die wirklich Schutzbedürftigen kümmern zu können.
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