Die bayerische Justiz rüstet sich weiter für Ermittlungen gegen Online-Betrüger. Zur Bekämpfung von Fake Shops im Internet kooperiert die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) jetzt mit österreichischen Spitzenforschern des AIT Austrian Institute of Technology in Wien. Ziel ist es, den erfolgreichen Fake-Shop Detector für die speziellen Anforderungen der Strafverfolgungsbehörden weiterzuentwickeln. Mit dem KI-basierten Tool können betrügerische Websites identifiziert werden.
Die Kooperationsvereinbarung wird am 24. August im Justizpalast in München unterzeichnet.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich stellt die Kooperation
am Donnerstag, den 24. August um 10:30 Uhr
im Justizpalast München, Saal 134,
Prielmayerstr. 7, 80335 München,
gemeinsam mit dem Bamberger Generalstaatsanwalt Wolfgang Gründler vor.
Daneben wird Dr. Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety & Security des AIT, das Tool präsentieren. Marion Zinkeler, Vorständin der Verbraucherzentrale Bayern, wird den Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentrale für Bürgerinnen und Bürger vorstellen und über aktuelle Herausforderungen berichten.
Die Medien sind herzlich eingeladen. Es besteht vor Ort Gelegenheit für Filmaufnahmen, Pressefotos und Interviews.
Wir bitten Sie, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz anzumelden (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de).
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Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by Pixabay.com
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