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Berlin (ots)
Die Gewerkschaft der Berliner Polizei hat das Verbot pro-palästinensischer Demonstrationen bis einschließlich zum 1. Mai verteidigt.
Man erlebe hier ein Klientel, was sehr gewaltbereit sei, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jandro am Freitag im rbb24 Inforadio: „Wir haben schon im letzten Jahr gesehen, dass sich pro-palästinensische Organisationen an der sogenannten revolutionären 1. Mai Demo beteiligen. Nur weil man zum Al-Quds Tag heute nicht auf die Straße gehen kann und keine eigenen Veranstaltungen machen kann, heißt das nicht, dass man sich an woanders anschließen kann.“
Jendro betonte, deshalb sehe man ein hohes Gefährungspotential: „Die Berliner Polizei hat aber ausreichend Einsatzerfahrung, so dass man auch auf dynamische Lagen die richtigen Antworten finden wird. Und wir werden am Sonntag viele dynamische Lagen haben.“
Das Interview zum Nachhören: Polizeigewerkschafter: „Wir stehen vor einem unkonstanten 1. Mai“ | rbb24 Inforadio
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