Bestialische Kriegsverbrechen der russischen Invasoren

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OKINAWA, JAPAN. Eine Pressekonferenz nach dem G8-Gipfel in Okinawa. 23.Juli 2000, Quelle: Wikipedia.org/ Presse- und Informationsbüro des russischen Präsidenten

Jeder russische Soldat, der in der Ukraine gefoltert, vergewaltigt oder gemordet hat, muss zur Rechenschaft gezogen werden

Halle/MZ (ots)

Kommentar zur Ukraine

Zehntausende Kriegsverbrechen der russischen Invasoren haben die ukrainischen Behörden registriert, die Zahl steigt mit jedem Tag. Jeder russische Soldat, der in der Ukraine gefoltert, vergewaltigt oder gemordet hat, muss zur Rechenschaft gezogen werden.

 

Das gilt aber ebenso für die Führungsebene, die für den Krieg verantwortlich ist. Buschmann sagte nach dem Treffen mit seinen G7-Kollegen, in diesem Punkt habe große Einigkeit geherrscht. In letzter Konsequenz muss das heißen, dass Putin vor ein Kriegsverbrechertribunal gehört. Solange das praktisch unmöglich ist, müssen zumindest Beweise gesammelt werden.

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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