Berlin (ots)
Am morgigen Montag ist Weltbodentag. In Deutschland steht als „Boden des Jahres 2023“ der Ackerboden im Fokus. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Steffen Bilger, und der zuständige Berichterstatter Alexander Engelhard:
Steffen Bilger: „Welches große Kapital in unseren fruchtbaren Ackerböden steckt, ist durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ganz besonders ins Bewusstsein gerückt: Unsere Ackerböden sind im wahrsten Wortsinn die Grundlage dafür, dass die deutschen Landwirte ihren Beitrag zur globalen Ernährungssicherung leisten können. Schützen und nützen, und zwar in ausgewogenem Maß – das gilt mit Blick auf den Bodenschutz deshalb ganz besonders. Diesem Grundsatz muss auch die EU-Bodenstrategie zwingend folgen.“
Alexander Engelhard: „Der ‚Wildwuchs‘ bürokratischer Vorgaben aus Brüssel und Berlin reißt unseren Landwirten zunehmend den Boden unter den Füßen weg. Statt Nutzungsverboten setzen wir auf ganzheitliche Kooperationen und Innovationen beim Bodenschutz. Die Landwirtschaft ist dabei Teil der Lösung für eine nachhaltigere Nutzung unserer fruchtbaren und klimatisch bevorzugten Böden. Grüne Ideologie hilft uns auch beim Bodenschutz nicht weiter.“
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