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Conference on the Future of Europe

Hamburg (ots)

KW 14: Klima, Kunst und EuropaCamp – vielfältige Themen bei der Zukunftskonferenz

Die „Konferenz zur Zukunft Europas“ startet im April mit spannenden Veranstaltungen rund um die Themen Klima und Kunst sowie einem EuropaCamp.

Entscheidungen zu treffen, ist nicht immer einfach. Doch wie wird die Entscheidungsfindung auf EU-Ebene organisiert? DIPLOCAT, eine öffentlich-private Einrichtung für Repräsentation Kataloniens auf internationaler Ebene, und die Delegation der katalanischen Regierung bei der Europäischen Union veranstalten am 4. April ein Seminar zum Thema „Multi-Level-Governance als Instrument für einen erfolgreichen ökologischen Übergang in die die EU“. Gemeint ist damit eine besondere Form der Entscheidungsfindung in der EU, in der mehrere politische Ebenen miteinander verflochten sind. Das ist die Voraussetzung für eine klimaschonende Umweltpolitik. Inwieweit werden die Regionen und lokalen Behörden in den Entscheidungsprozess der EU einbezogen? Wie werden umweltpolitische Auflagen praktisch umgesetzt? Victòria Alsina-Burgues, katalanische Ministerin für auswärtiges Handeln und offene Verwaltung, eröffnet das Seminar um 9 Uhr – hier gibt es das detaillierte Programm. Die Veranstaltung wird gleichzeitig in den Büros der Delegation in Brüssel und im Palau Macaya in Barcelona abgehalten und simultan ins Englische, Polnische und Katalanische übersetzt. Eine digitale Teilnahme ist nach Registrierung möglich.

Am 7. April geht es um Kunst und digitale Kunstgeschichte. Inwieweit können digitale Plattformen dabei helfen, Kunstwerke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren? Wer bekommt einen offenen Zugang zu Archiven – nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder auch die interessierte Allgemeinheit? Die Veranstaltung wird vom Institut für Kunstgeschichte in Zagreb organisiert und findet von 10 bis 13 Uhr statt. Sie wird über Youtube gestreamt. Bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“ folgen der Veranstaltung schon mehr als 740 Interessierte.

In Hamburg findet in diesem Jahr bereits das 4. EuropaCamp statt. Im vergangenen Jahr konnten die Panels und Workshops pandemiebedingt ausschließlich virtuell stattfinden, in diesem Jahr gibt es wieder ein Camp vor Ort auf dem Gelände von Kampnagel. Das Programm vom 7. bis zum 10. April wird von ARTE und der ZEIT-Stiftung organisiert. Neben Panels, Workshops und Kunstinstallationen sind auch Konzerte geplant. Einige Programmpunkte werden auf der Veranstaltungswebseite live gestreamt. Das Motto der diesjährigen Edition heißt „Facing new Realities“. EuropaCamp will damit eine Plattform schaffen, auf welcher Fragen zu aktuellen und künftigen Entwicklungen in Europa diskutiert werden können. Es geht um große Herausforderungen dieser Zeit wie die Folgen des Ukraine-Kriegs, die Klimakrise, Hass und Verschwörungsmythen im Netz sowie die Aufarbeitung der europäischen Pandemiepolitik. Um in Präsenz teilzunehmen, muss man sich vorher anmelden. Weitere Details stehen im Programm.

Was war in den vergangenen Wochen bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“ los? Hier geht es zu den FuturEU-Blog-Beiträgen aus März und Februar und Januar und Dezember und November. #TheFuturIsYours

In welchem Europa wollen wir künftig leben? – Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours

Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen.

Pressekontakt:

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Original-Content von: Conference on the Future of Europe, übermittelt durch news aktuell

Original Quelle Presseportal.de

https://wertheimerportal.de/faktencheck-christoph-kolumbus-war-ein-querdenker/

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