BPOLD-H: Hannover Airport: Start der Sommerferien in Niedersachsen – gemeinsam gut …

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Bundespolizeidirektion Hannover

Hannover (ots)

In den niedersächsischen Sommerferien werden wieder mehrere tausend Passagiere täglich ab Hannover in den Urlaub starten. Für den Zeitraum vom 24.06. (Beginn der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen) bis 24.08. (Ende der Sommerferien in Niedersachsen) rechnet der Hannover Airport mit einer Millionen Passagiere.

Zu den beliebtesten Zielen ab Hannover gehören Antalya, Palma de Mallorca und die griechischen Inseln, wie Kreta und Rhodos. Aber auch Verbindungen zu den europäischen Metropolen sind im Flugplan zu finden: Barcelona, Zürich, Wien, London, Amsterdam und weitere Städte sind direkt erreichbar.

„Nach zwei durch die Corona-Pandemie geprägten Sommern ist die Reiselust und der Nachholbedarf der Urlauber deutlich spürbar. Wir rechnen für die nächsten sechs Wochen mit einer sehr hohen Auslastung aller Flüge. Daher bitten wir alle Passagiere um Verständnis, dass es teilweise auch zu Wartezeiten und Verzögerungen kommen kann. Der Hannover Airport, die Bundespolizei und die weiteren beteiligten Unternehmen setzen alles daran, dass die Passagiere rechtzeitig in ihren wohlverdienten Urlaub starten“, sagt Airport Geschäftsführer Dr. Raoul Hille.

„Alle Player am Flughafen standen und stehen weiterhin in einem engen und vertrauensvollen Austausch, um gut und gemeinsam vorbereitet den anstehenden Sommerreiseverkehr bewältigen zu können. Unser Ziel ist es, neben der Gewährleistung der Luftsicherheit auch entstehende Wartezeiten möglichst so gering wie möglich zu halten.“, sagt der Vizepräsident der Bundespolizeidirektion Hannover, Herr Schuol.

Zu bestimmten Peak-Zeiten kann es am Check-in und an der Sicherheitskontrolle zu Verzögerungen und Wartezeiten kommen. Daher bitten der Hannover Airport und die Bundespolizei Hannover, folgende Reisetipps zu beachten:
– Schon zu Hause fängt die Vorbereitung auf den
Urlaub an: Parkplatz online buchen, Reisedokumente auf die Gültigkeit überprüfen, Dokumente griffbereit halten und wenn möglich online einchecken. Es wird empfohlen, nur ein Handgepäckstück mitzunehmen und darin nur das mitzuführen, was im Flugzeug auch benötigt wird.

   -	Alle Passagiere sollten rechtzeitig zur Check-in-Öffnung am 
Airport eintreffen. Ein früheres Erscheinen ist nicht erforderlich. 
Die genauen Öffnungszeiten erfahren die Passagiere beim 
Reiseveranstalter oder bei Ihrer Airline. Diese liegen in der Regel 
zwischen 2 - 2,5 Stunden vor dem Abflug. Eine Übersicht stellt der 
Airport hier zusammen: www.hannover-airport.de/airlines.
   -	Unmittelbar nach dem Check-in sollten sich die Passagiere sofort
zur Sicherheitskontrolle begeben. -	Besonders in der 
Sicherheitskontrolle kann durch das Beachten der aktuell gültigen 
Handgepäcks-bestimmungen Zeit gespart werden, denn ggf. 
er-forderliche Nachkontrollen verzögern den Pro-zessablauf in der 
Luftsicherheitskontrolle.
   -	Passagiere sollten sich vor dem Abflug darüber informieren was 
sie nicht mitnehmen dürfen (verbotene Gegenstände, bspw. Powerbank) 
und die Regularien zu Flüssigkeiten (maximal 100 ml Größe pro Einheit
in einem transparenten, wiederverschließbaren 1-Liter-Plastikbeutel) 
einhalten. Zu Flüssigkeiten zählen auch Nahrungsprodukte wie bspw. 
Nuss-Nougat-Creme, Camembert, streichfähige Wurst, Honig aber auch 
Nagellack etc. (alle Produkte, die eine cremige oder gelartige 
Konsistenz haben).
   -	Vor der Luftsicherheitskontrolle sollten alle wartenden 
Passagiere ihre Hosentaschen leeren und ihre Mobiltelefone im 
Handgepäck verstauen. Zudem sollten alle Gegenstände separat in die 
Gepäckwannen gelegt werden: Tasche/Trolley, größere elektronische 
Gegenstände (Laptops, Tablets, medizinische Geräte), 1-Liter-Beutel 
und Überbekleidung (Jacken, Mäntel oder ähnliches). Hierdurch können 
unnötige Nachkontrollen vermieden und Wartezeiten für sich selbst und
andere minimiert werden.

Alle Informationen finden Passagiere hier: www.hannover-airport.de/hinundweg oder auf der Internetseite der Bundespolizei unter www.bundespolizei.de: „So kommen Sie gut an Bord“

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Hannover
Möckernstraße 30
30163 Hannover
-Pressestelle-
Jörg Ristow
Telefon: 0511 67675-4101
Mobil: 0160-96964896
E-Mail: presse.hannover@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord

Pressekontakt Flughafen Hannover:
Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH
Unternehmenskommunikation
Sönke Jacobsen, Anika Studders, Kristin Peschel
Tel.: 0511/977-1734
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Quelle :Blaulicht presseportal.de

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