28.02.2022 – 17:12
Berlin (ots)
Der Gebäudesektor ist das Sorgenkind der Klima- und Sozialpolitik: Als einziger Sektor hat er bereits vor zwei Jahren die Klimaziele verfehlt, für 2021 wird eine Lücke von 12 Millionen Tonnen CO2 prognostiziert. Der Sanierungsstau führt zu Gebäuden, die zu viel Energie verbrauchen. Gerade jetzt vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Klimakrise und dem Konflikt mit Russland muss aber an jeder möglichen Stelle Energie eingespart werden: Es gilt die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten zu reduzieren. Gleichzeitig wachsen die sozialen Probleme, die Wohn- und Mietkosten steigen weiter an, der Wohnraum in den Städten wird knapp. Klimaschutz und Sozialverträglichkeit werden zunehmend als Gegensätze dargestellt.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentieren die Deutsche Umwelthilfe und der Deutsche Mieterbund ihre konkreten Lösungsvorschläge für sozialverträgliche Klimaschutzmaßnahmen im Gebäudesektor. Welche Maßnahmen die Bundesregierung nun ergreifen sollte, stellen wir in einem gemeinsamen Forderungskatalog vor.
Die Pressekonferenz findet digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Walter
Pressesprecher
Datum:
Donnerstag, 3. März 2022 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://us02web.zoom.us/j/84605999898
Meeting-ID: 846 0599 9898
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe
- Dr. Melanie Weber-Moritz, Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbundes
Pressekontakt:
030 2400867-20, presse@duh.de
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