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Stuttgart (ots)
Es gehört dazu, den berühmten Schweinehund zu überwinden, und ja: auch mal Schmerzen zu ertragen, ebenso wie klare inhaltliche Ansagen des Trainers. Was nicht dazugehört, und das ist die rote Linie: das Ignorieren von Verletzungen sowie ständige verbale Drohungen und Schikanierungen. Klar ist: Das Streben nach Erfolg ist im Leistungssport nichts Verwerfliches – aber es darf niemals ohne soziale Verantwortung in der Beziehung der Verantwortlichen und der Trainer zum Athleten gelebt werden.
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