Gewerbliche Schule Bad Mergentheim : Technik auch höchstem Niveau halten

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Die Gewerbliche Schule Bad Mergentheim hat einen Teil ihres Maschinenparks erneuert. Landrat Reinhard Frank machte sich vor Ort ein Bild von der Neuanschaffung und war beeindruckt, auf welch hohem technischen Niveau sich die Werkstattausrüstung befindet.

 

Damit die Schülerinnen und Schüler mit neuster Technik arbeiten können, hat die Schule in den Kalenderjahren 2014 und 2015 insgesamt 14 neue Maschinen mit einem Gesamtvolumen von 245.000 Euro angeschafft. Diese entsprechen den aktuellsten Sicherheitsvorschriften und weisen modernste Technik auf, wodurch die praktische Ausbildung an der Gewerblichen Schule noch weiter optimiert werden kann.
Landrat Frank besuchte die Gewerbliche Schule Bad Mergentheim Bild: main-tauber-kreis.de

Durch die Neuanschaffung wurde die Sicherheit im Praxisunterricht weiter verbessert. Aus diesem Grund wurden auch alle Maschinen, die keinen Not-Aus und Arbeitsfeldabschirmungen hatten, umgerüstet. Von der Neuanschaffung profitieren sämtliche Schülerinnen und Schüler der Elektro-, KFZ- und Metallabteilung. Alle Maschinen haben bereits ihren festen Platz im Unterrichtsalltag gefunden und bestanden den ersten Praxistest erfolgreich. Die ausbildenden Firmen freuten sich ebenfalls darüber, dass die gewerblich-technische Ausbildung dadurch verbessert wird und ihrer Auszubildenden auf dem neuesten Stand und zukunftsfähig an der Schule ausgebildet werden.

Der Technischen Oberlehrer, Johannes Heer, war in den letzten Wochen mit der Angebotsauswahl betraut, wofür ihn Edeltraud Smolka dankte. Schließlich konnten zwei Universalfräsmaschinen, drei Drehmaschinen mit konstanter Schnittgeschwindigkeit, sieben Tischbohrmaschinen mit Digitalanzeige und zwei Säulenbohrmaschinen neu beschafft werden.

Schulleiterin Edeltraud Smolka freute sich über die Bewilligung der Gelder durch den Kreistag. Sie dankte Landrat Reinhard Frank bei einer Führung durch die Werkstatt für die breite Unterstützung durch das Landratsamt. Sie wisse, diese Investition sei eine große finanzielle Belastung für den Main-Tauber-Kreis, aber zugleich auch ein klares Bekenntnis für die beruflichen Schulen.

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