Foto: Krankenhausflur, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte stagniert im Bereich unter 8. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 7,39 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen. Am Donnerstag waren es zwar ursprünglich nur 7,28, am Freitag letzter Woche aber ursprünglich 7,81. Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (19,12). Dahinter folgen Thüringen (15,28), Saarland (11,38), Sachsen-Anhalt (10,64), Sachsen (8,21), Rheinland-Pfalz (7,64), Bayern (7,40), Baden-Württemberg (7,37), Schleswig-Holstein (7,32), Nordrhein-Westfalen (6,96), Hessen (6,64), Brandenburg (6,12), Niedersachsen (6,03), Bremen (5,73), Hamburg (3,56), Berlin (3,00). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,88, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 2,12, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,48, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,70, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,92 und bei den Über-80-Jährigen bei 36,81 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
dts Nachrichtenagentur
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