Kleinkind verletzt – Corona-Proteste gehen zu weit

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Quelle: Foto von Jasmin Sessler / Unsplash

Straubing (ots)

 

Es ist unfassbar: Wie kann man nur ein Kleinkind mit auf eine Demonstration nehmen, bei der Randale programmiert ist, und dann auch noch versuchen, eine Polizeikette zu durchbrechen? Dass das Kind Tränengas abbekommen hat, ist nicht die Schuld der Polizei, sondern allein die der Mutter und ihrer Gesinnungsgenossen, die in Schweinfurt die Auseinandersetzung mit der Staatsmacht gesucht haben. Dass der Rechtsstaat die Antwort auf dem Fuß gibt, dass die ersten Gewalttäter sich bereits am Montag vor Gericht verantworten mussten, ist ebenso zu begrüßen wie die Anzeige gegen die Mutter.

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