Klima oder Atomkrieg – Was wird uns zuerst vernichten? Gibt es einen Ausweg?

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Anatolij Buchorn

Wien (ots)

Jeden Tag richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf eine Vielzahl scheinbar wichtiger Alltagsthemen: Wo kaufe ich am besten meine Lebensmittel? Was koche ich heute? Wie pflege ich mein Äußeres? Was sagen die Schlagzeilen? Wie hoch sind gerade die Gas- und Benzinpreise? Auf welche Schule schicke ich meine Kinder?

Inmitten dieser Sorgen und Verpflichtungen werfen wir nur flüchtig einen Blick darauf, wenn wir Bruchstücke der Naturkatastrophen und der Kriegsgeschehnisse zu sehen bekommen. Alle Erdbeben, Tornados und Kriegsverbrechen stoßen den anderen zu und werden mich nicht betreffen.

Die Bürgerinnen und Bürger vieler wirtschaftlich starker Länder haben die meiste Zeit ihres Lebens so gedacht. Viele denken auch heute noch so.

Unerbittliche Statistiken liefern jedoch folgende Zahlen: Die Gesamterwärmung der Ozeane ist in den letzten 30 Jahren um 450% gestiegen. Die Zahl der Tornados in Europa hat sich seit den 1990er Jahren um das Zehnfache erhöht und nimmt weiter zu. Die Zahl der Überschwemmungen in den USA ist um etwa 100% gestiegen. Dabei ist eine stark zunehmende Synchronisierung zu beobachten, die bereits mehrere Länder betrifft. Seit 1998 haben weltweit etwa 2 Milliarden Menschen unter Überschwemmungen gelitten. Gleichzeitig lässt sich eine Zunahme von seismischer Aktivität und eine steigende Intensität der Erdbeben beobachten.

Unvorstellbar viele Menschen auf der Welt leiden unter akutem Mangel an Trinkwasser, Nahrungsmitteln und lebensnotwendigen Gütern.

Wir stehen vor einer lebensentscheidenden Frage der Flüchtlingsnot, des Sklavenhandels, des illegalen Organhandels, der zerstörten Ökologie und vor vielen anderen sozialen Problemen. All dies wird durch ständige militärische Konflikte und nukleare Bedrohungen noch weiter verschärft.

Es liegt auf der Hand, dass in den kommenden Jahren keine Region des Planeten sicher sein wird, da sich die Situation sowohl klimatisch als auch geopolitisch immer weiter zuspitzt. Dies wird zu weiteren Konflikten und Migration führen, zu einem Kampf ums Überleben, was jederzeit eine globale Zerstörung des Planeten und der gesamten Menschheit zur Folge haben kann.

Gibt es eine Chance?

Können die Menschen in einer Konsumgesellschaft überleben, in der das menschliche Leben wertlos ist und der Profitgier von einzelnen unterliegt? Die Antwort liegt auf der Hand.

Deshalb ist es gerade jetzt äußerst wichtig, dass wir das wissenschaftliche Potenzial ehrlicher und verantwortungsbewusster Wissenschaftler schnellstmöglich bündeln, um Lösungen für die Klimaherausforderungen zu finden. Und auch um das Format der Gesellschaft von einem konsumorientierten zu einem schöpferischen zu verändern, in dem das Leben eines jeden Menschen den höchsten Wert hat. Dies ist nur in der Kreativen Gesellschaft möglich, denn andernfalls hat unsere Zivilisation keine Chance auf eine Zukunft.

Eine einzigartige Vereinigung

Detaillierte Informationen über diese und andere Herausforderungen sowie Lösungen wurden von den Teilnehmern des internationalen Projektes „Kreative Gesellschaft“ am 7. Mai 2022 im Rahmen des Online-Forums „Globale Krise. Wir sind Menschen. Wir wollen leben“ vorgestellt.

Das Forum wurde simultan in 100 Sprachen übersetzt und von Teilnehmern aus 180 Ländern organisiert. Es ist eine noch nie in der Geschichte der Menschheit dagewesene einzigartige Vereinigung von Menschen guten Willens, die aus eigener Initiative für jedes Menschenleben einstehen. Die Plattform Kreative Gesellschaft ist ein Projekt, das ausschließlich von Freiwilligen realisiert wird und den Menschen eine reelle Chance bietet, die globale Krise zu überstehen.

„Jeder Tag der Untätigkeit im Konsumformat ist eine verpasste Möglichkeit und fordert Menschenleben. Und jeder Tag der aktiven Informierung über die Kreative Gesellschaft ist die Chance, Menschenleben zu retten und das Überleben der gesamten Menschheit zu sichern. Deshalb ist die Wahl, die Wahrheit und das Handeln eines jeden Menschen wichtiger denn je“, sagt Zhanna, eine der Teilnehmerinnen des Projektes.

Und es ist sehr ermutigend, dass in einigen Ländern wie Kasachstan und Armenien bereits Schritte zur Umstellung auf ein schöpferisches, kreatives Format unternommen werden.

Bemerkenswert ist, dass nichts die Menschen davon abhält, für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

So haben beispielsweise die Teilnehmer aus der Ukraine trotz des Kriegsgeschehens in ihrem Land die Vorbereitungen für dieses Forum nach besten Kräften fortgesetzt, manchmal in Bombenschutzräumen und in Situationen, in denen jede Sekunde ihre letzte hätte sein können.

Es ist an der Zeit, die Bedingungen für das Überleben der gesamten Menschheit zu schaffen. Wir können es schaffen, aber das ist nur gemeinsam möglich. Es ist an der Zeit, dass sich alle klar denkenden und aufrichtigen Menschen vereinen! Schließen Sie sich dem Aufbau der Kreativen Gesellschaft an, solange es noch eine Chance gibt, etwas zu verändern.

Globale Krise. Wir sind Menschen. Wir wollen leben | Internationales Online-Forum vom 07.05.2022 JETZT ONLINE-FORUM ANSCHAUEN

Pressekontakt:

Frau Nika Kulpin, Natalie Dreher
Telefon: +49 177 6453807
Email: presse@podyma-invest.de

Original-Content von: Anatolij Buchorn, übermittelt durch news aktuell

Original Quelle Presseportal.de

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