Straubing(ots)
Hilfsorganisationen fordern zu Recht seit Langem zum einen eine menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge in Calais und Umgebung. Diese werden teilweise nachts von Polizeibeamten aus ihren Notunterkünften gescheucht, die ihre Zelte zerschneiden und sie mit Tränengas verjagen. Eine Schande für ein europäisches Land, das sich die Brüderlichkeit auf die Fahnen schreibt. Außerdem braucht es abgesicherte Flüchtlingswege und die Möglichkeit, einen Asylantrag zu stellen. Die betroffenen Länder können das Anrecht daraufhin in der Folge prüfen. Nur mit einer besseren Regelung der legalen Zuwanderung werden der illegalen Migration Grenzen gesetzt.
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