Halle/MZ (ots)
Stechuhren und das Präsenz-Prinzip gibt es noch immer. Warum eigentlich? Diese Frage stellte sich mit Vehemenz während der Pandemie. Und siehe da, viele Unternehmen funktionieren, auch wenn ein Großteil der Belegschaft nicht in der Firma präsent ist. So hat das Homeoffice einen unerwarteten Schub bekommen. Und das wird erst der Anfang sein. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Instituts ZEW.
Gemeint ist nicht, dass Beschäftigte sich gar nicht mehr im Unternehmen sehen lassen. Denn Untersuchungen zeigen auch: Insbesondere wenn Teams komplexe Aufgaben bearbeiten, ist physische Anwesenheit wichtig. Die neue Arbeitswelt ist eine hybride.
Es müssen maßgeschneiderte Lösungen gefunden werden – für die Aufteilung der Arbeit im Büro und zu Hause.
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