Straubing (ots)
Es ist eine brandgefährliche Situation für die gesamte Region, die dem Abgrund nun einen weiteren Schritt nähergekommen ist. Wie es weitergeht, wird von der Antwort des Iran abhängen. Die Hoffnung ist, dass sie wohldosiert ausfällt und die Mullahs auch weiter keinen offenen Krieg mit Israel riskieren, der zum Ende des Regimes in Teheran führen könnte. Klar aber ist: Für die israelischen Geiseln im Gazastreifen und alle, die auf einen Waffenstillstand hoffen, bedeutet die Eskalation nichts Gutes. Sie ist ein Rückschlag für die Verhandlungen. Es ist offensichtlich, dass Israels Premier Benjamin Netanjahu nicht an einer Entspannung gelegen ist.
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