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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Berlin (ots)
Die EU-Verordnung zur Künstlichen Intelligenz (KI) kommt zu einem wichtigen Zeitpunkt.
Der Einsatz von KI hat erhebliche Auswirkungen auf politische Kommunikation und das Vertrauen in Medien. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und das Institute for Strategic Dialogue untersuchen in einer neuen Studie, wie mit diesen Herausforderungen umgegangen werden kann. Wie kann Künstliche Intelligenz zulässig und transparent im politischen Diskurs, im Wahlkampf und in Medien genutzt werden? Wie erkennt man manipulierte Bilder und Deepfakes, die gezielt zur Desinformation genutzt werden?
Wir brauchen klare, transparente Regeln und Aufklärung, um die Chancen, die der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bietet, so zu nutzen, dass Menschen in demokratische Institutionen und Medien vertrauen.
Die neue Studie „Political communication and media trust in the age of generative AI“ von Christian Schwieter und Milan Gandhi und dem Institute for Strategic Dialogue im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit analysiert diese wichtigen Fragen.
Die Studie finden Sie hier: https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/1704
Pressekontakt:
Julius von Freytag-Loringhoven
Pressesprecher, Leiter Kommunikation
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Reinhardtstraße 12
10117 Berlin
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Mobil: +49 151 2424 2823
E-Mail: julius.freytag@freiheit.org
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