Niedersachsens Batterieforschung erhält neues Zuhause

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Haushaltsausschuss gibt Mittel für neues Forschungszentrum frei

Der Bau des „Center for Circular Production of Next Batteries and Fuel Cells (CPC)“ an der TU Braunschweig hat eine wichtige Hürde genommen: Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen im Niedersächsischen Landtag stimmte in seiner Sitzung am (heutigen) Mittwoch dem Finanzierungsplan für den Neubau zu.

„Die Batterie ist das Herzstück jedes E-Autos. Ihre Bauart hat entscheidenden Einfluss darauf, wie nachhaltig die Elektromobilität in der Gesamtbilanz tatsächlich ist. Das CPC wird nachhaltig gestaltete und produzierte Batterien entwickeln und alten Akkus mithilfe innovativer Verfahren ein neues Leben schenken“, erklärt Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs. „Der hochmoderne Neubau an der TU Braunschweig wird für diese auch für die Region zukunftsweisende Forschung ideale Bedingungen schaffen.“

Der Neubau des Zentrums bietet auf einer Fläche von rund 4.000 Quadratmetern Platz für Büros, Labore und ein Technikum, in denen 144 Expertinnen und Experten fachübergreifend zusammenarbeiten werden.

Für den Neubau stehen rund 73 Millionen Euro bereit, wobei erwartbare Baukostensteigerungen bereits berücksichtigt sind. Mit 38,6 Millionen Euro stellt das Land Niedersachsen mehr als die Hälfte des Gesamtbudgets, 31,6 Millionen Euro davon stammen aus dem Programm zukunft.niedersachsen. Die weitere Finanzierung leisten der Bund (26,4 Millionen Euro) sowie die TU Braunschweig (8 Millionen Euro).

Quelle : Niedersachsen.de

Bilder: Titel Symbolbilder Niedersachsen by Pixabay.com / Niedersachsen.de

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