
Nach Übergriff auf Schülerin – Dringend Tatverdächtiger festgenommen
Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Unterfranken und der Staatsanwaltschaft Schweinfurt vom 27.10.2016
MELLRICHSTADT, LKR. RHÖN-GRABFELD. Nachdem ein zunächst Unbekannter am Dienstagnachmittag eine Schülerin tätlich angegangen und versucht hatte, sie in sein Fahrzeug zu locken, hat die Polizei am Donnerstagnachmittag einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Er wird am Freitag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Wie bereits berichtet, hatte sich der Vorfall am Dienstagnachmittag, gegen 13.20 Uhr, auf dem Verbindungsweg zwischen der Sonnenlandstraße und dem Malbachweg ereignet. Dort war die 10-Jährige auf dem Nachhauseweg von der Schule von einem Fremden angesprochen worden. Der Mann hatte die Schülerin unter anderem geschlagen und offenbar auch versucht, sie gewaltsam zu seinem Fahrzeug zu ziehen. Erst nachdem eine Zeugin auf den Vorfall aufmerksam geworden war, hatte der Täter von dem Mädchen abgelassen und war mit seinem Pkw geflüchtet.
Unmittelbar nach Eingang der Mitteilung leitete die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter ein. Die weiteren Ermittlungen übernahm in der Folge die Kriminalpolizei Schweinfurt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft unter tatkräftiger Unterstützung der Polizeiinspektion Mellrichstadt und Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei.
Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen ergaben sich – vor allem dank Hinweisen aus der Bevölkerung – Hinweise auf das mutmaßliche Fluchtfahrzeug. Fahnder der Schweinfurter Kripo nahmen den dringend Tatverdächtigen am Donnerstagnachmittag an der Halteranschrift des mutmaßlichen Fluchtfahrzeugs in Thüringen fest. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 40-Jährigen aus Suhl.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt wird der Tatverdächtige am Freitag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Schweinfurt vorgeführt. Die Ermittlungen hinsichtlich des exakten Tathergangs und des Tatmotivs dauern an.
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Mit Gürtel zugeschlagen – Zwei Männer leicht verletzt
WÜRZBURG / INNENSTADT. Unbekannte haben am Mittwochabend am Busbahnhof mit ihren Gürteln auf einen 31-Jährigen und seinen sechs Jahre älteren Begleiter eingeschlagen. Anschließend flüchteten die Täter in den angrenzenden Ringpark. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt führt die Ermittlungen in diesem Fall und nimmt auch Zeugenhinweise entgegen.
Die beiden Syrer im Alter von 31 und 37 Jahren waren mit einem Linienbus unterwegs. Als sie gegen 20.00 Uhr am Busbahnhof ausstiegen, wurden sie von einem unbekannten Trio angesprochen und in arabischer Sprache beleidigt. Zumindest zwei Täter sollen im Anschluss mit ihren Gürteln auf die beiden Syrer eingeschlagen haben, die sich zum Glück keine schwerwiegenden Verletzungen zuzogen.
Noch am Abend hat die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt die Ermittlungen vor Ort übernommen. Eine Fahndung im Umfeld des Tatortes, insbesondere in dem nahegelegenen Ringpark, führte jedoch nicht zur Ergreifung der Täter. Sie sind laut Zeugenangaben etwa 25 Jahre alt. Zwei sollen dunkle Jacken mit Fellkragen getragen haben. Einer soll mit einem weißen Unterhemd bekleidet gewesen sein.
Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt ermittelt jetzt wegen Gefährlicher Körperverletzung. Wer die Auseinandersetzung am Busbahnhof beobachtet hat und sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter Tel. 0931/457-2230 zu melden.
Noch wenige Tage bis Halloween – Verstärkte Polizeipräsenz – Feiern ja, aber ohne Straftaten
UNTERFRANKEN. Nur noch wenige Tage bis Halloween, das heißt für die Polizei Unterfranken vor allem in der Nacht vor Allerheiligen wieder verstärkt präsent sein. Bei Vandalismus, Sachbeschädigung oder dem übertriebenen Erschrecken von Unbeteiligten hört der Spaß jedoch auf – und schnell steht eine Straftat mit allen rechtlichen Konsequenzen im Raum.
Im Jahr 2015 kam es zu 260 Einsätzen in Unterfranken, von denen 40 einen direkten Bezug zu Halloween hatten. Hauptsächlich ging es um Sachbeschädigungen und Ruhestörungen, aber auch Anzeigen wegen Körperverletzungen mussten aufgenommen werden. Trotz des Verbotes an anderen Tagen als zum Jahreswechsel Feuerwerkskörper zu zünden, kam es zu einer Vielzahl von Mitteilungen über gezündete Böller und dadurch beschädigte Briefkästen.
Die Unterfränkische Polizei appelliert daher an die Feiernden, die Grenze zwischen Streichen und strafbarem Handeln nicht zu überschreiten. Denn wenn aus harmlosen Scherzen Straftaten werden, hört der Spaß auf. Viele Streiche sind schlichtweg Sachbeschädigungen – und das kann die Polizei nicht tolerieren. Wer Häuser und Autos mit Eiern bewirft, Wände besprüht oder Briefkästen mit Feuerwerkskörper in die Luft sprengt, muss mit einem Strafverfahren rechnen.
Im Vorfeld sollten Eltern mit ihren Kindern über erlaubte Späße sprechen, ganz klar die Grenzen erläutern und auch Konsequenzen bei überzogenen Streichen oder übermäßigem Alkoholkonsum aufzeigen. Aus polizeilicher Sicht ist es gerade in dieser Nacht wichtig, Kinder und auch Jugendliche im Auge zu behalten. Insbesondere die Jüngeren sollten durch einen Erwachsenen auf ihren Süßigkeitentouren begleitet werden.
Die Unterfränkische Polizei wird deshalb auch dieses Jahr wieder verstärkt im Einsatz sein, um so strafbarem Handeln entgegenzuwirken und allen friedlichen Feiernden ein fröhliches Halloween zu ermöglichen.
Ein besonderes Augenmerk wird die Polizei in diesem Jahr auf die sogenannten „Horror-Clowns“ haben. Die Kunst des Clowns ist es Menschen zum Lachen zu bringen und nicht Angst und Schrecken zu verbreiten. Bei den „Horror-Clowns“ handelt es sich um maskierte Straftäter, die konsequent von der Polizei z. B. wegen Körperverletzung, Nötigung oder Bedrohung angezeigt werden. Auch ein schwerer Schock oder eine psychische Belastungsreaktion genügt unter Umständen, um den Tatbestand der Körperverletzung zu erfüllen.
In Bezug auf die sogenannten „Horror-Clowns“ gibt das Polizeipräsidium Unterfranken folgende Verhaltenshinweise:
- Sprechen Sie mit ihren Kindern und Bekannten über das Thema.
- Sollten entsprechende Meldungen in den sozialen Medien verbreitet werden, überprüfen Sie diese zuerst auf ihren Wahrheitsgehalt (Quelle, Nachweise, Querverweis).
- Verbreiten Sie offensichtliche Falschmeldungen nicht weiter.
- Behalten Sie bei Sichtung eines Horror Clowns die Ruhe und bleiben sie gelassen. In der Regel sucht der Mensch hinter der Maske nicht die Konfrontation, sondern möchte lediglich erschrecken.
- Bringen Sie Distanz zwischen sich und den Täter, rufen Sie laut um Hilfe.
- Wählen Sie sofort die 110 und verständigen den Notruf der Polizei über Ihre Wahrnehmung.
- Fordern Sie Passanten auf Ihnen zu helfen
- Greifen Sie nicht zur Selbstjustiz und versuchen Sie nicht, den Clown zu stellen. Dieses ist Aufgabe der Polizei.
Das Polizeipräsidium Unterfranken wünscht allen Feiernden ein schönes Halloweenfest, den Kindern viel Süßes und allen wenig Saures.
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Plakatwand und Hausmauer besprüht – Polizei sucht Zeugen
KNETZGAU, LKR. HASSBERGE. In der Nacht zum Mittwoch haben Unbekannte in der Seelohe eine Hausmauer und eine Plakatwand mit Parolen beschmiert. Die Polizei bittet um Hinweise.
In der Zeit zwischen Dienstagabend, 20.20 Uhr, und Mittwochmorgen, 05.35 Uhr, besprühten die Unbekannten die Hausmauer und die Plakatwand eines Einkaufsmarktes. Der angerichtete Schaden beläuft sich auf gut 1.000 Euro.
Nachdem von einer politischen Motivation der Täter ausgegangen werden muss, ermittelt die Kripo Schweinfurt und bittet um Hinweise unter Tel. 09721-202-1731.
Diebe in der Altstadt unterwegs
OCHSENFURT, LKR. WÜRZBURG. Zwei unbekannte Diebe haben am Mittwoch gegen 17.00 Uhr die Verkäuferin eines Geschäftes in der Brückenstraße bestohlen. Die Ochsenfurter Polizei ermittelt und warnt vor der Masche des Duos.
Der erste Mann lenkte die Frau ab, indem er in einer nicht verständlichen Sprache und durch Gesten vorgab ein vor dem Geschäft ausgestelltes Blumengesteck kaufen zu wollen. Vor dem Geschäft beschäftigte er die alleine anwesende Verkäuferin so ca. fünf Minuten. Dies nutzte ein weiterer Mann um sich unbemerkt von der Verkäuferin ins Ladeninnere zu schleichen. Dort entwendete er aus der in einem Nebenraum abgestellten Handtasche der Verkäuferin ca. 50 Euro. Den Hinweis auf den zweiten Mann gab der Verkäuferin ein 11-jähriger Junge, der den Vorfall beobachtet hatte. Doch da waren die beiden Männer schon wieder verschwunden.
Beide Männer waren ca. 35 – 40 Jahre alt, ca. 170 und 175 cm groß, schlank, hatten dunkle kurze Haare und ein südländisches Aussehen. Einer der Männer hatte noch einen 3-Tage-Bart. Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Ochsenfurt unter der Tel. 09331/8741-0.
Ein Schwerverletzter nach Schlägerei – Polizei nimmt Tatverdächtigen fest
GEMÜNDEN A.MAIN, LKR. MAIN-SPESSART. Die Auseinandersetzung zwischen einem 32-Jährigen und seinem zwei Jahre älteren Bekannten endete für Erstgenannten mit schweren Verletzungen und mit zwei Festnahmen durch die Polizei.
Kurz nach 10.00 Uhr tauchte der verletzte 32-Jährige in einer Gemündener Arztpraxis auf. Dort verlangte er sofort die Polizei und brach dann zusammen. Nach der ersten Versorgung wurde er in das Lohrer Krankenhaus eingeliefert. Ein großes Küchenmesser, welches der Verletzte mit sich führte, Platzwunden, Prellungen und Knochenbrüche ließen auf eine körperliche Auseinandersetzung schließen. Der Polizei war bekannt, dass der Verletzte in einem nahe gelegenem Wohnblock einen Bekannten hat. Dort konnte dann ein Besucher des Wohnungsinhabers als Kontrahent der Auseinandersetzung ermittelt und festgenommen werden.
Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, hatte der stark alkoholisierte 32-Jährige an der Terrassentür der Einliegerwohnung geklopft und lautstark Einlass gefordert. In der Wohnung entwickelte sich daraufhin ein Streit, der darin gipfelte, dass der 32-Jährige zu einem großen Küchenmesser griff und seinen älteren Kontrahenten damit angriff. Dieser setzte sich mit einem Baseballschläger zur Wehr und verletzte den Angreifer schwer.
Nach der ärztlichen Versorgung im Krankenhaus wurde der Verletzte in die Arrestzelle der Polizei verbracht und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg eine Blutentnahme durchgeführt. Der vorläufig festgenommene 34-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Der 32-jährige Messerangreifer befindet sich derzeit noch in Polizeigewahrsam und wird voraussichtlich im Laufe des Tages entlassen. Gegen die beiden Männer wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
5er BMW von Firmengelände entwendet – Kripo nimmt Hinweise entgegen
SCHWEINFURT. Im Zeitraum zwischen Freitag und Mittwoch hat ein Unbekannter von einem Firmengelände einen BMW im Wert von etwa 26.000 Euro entwendet. Bislang fehlt von dem Fahrzeug jede Spur. Die Kripo Schweinfurt hat die Ermittlungen übernommen und nimmt auch Zeugenhinweise entgegen.
Dem Sachstand nach muss sich der Pkw-Diebstahl im Zeitraum zwischen Freitagabend, 18.00 Uhr, und Mittwochmorgen, 09.00 Uhr, ereignet haben. Der graue BMW 520d war auf dem Parkplatz eines Gebrauchtwagenhandels in der Robert-Bosch-Straße abgestellt. Kennzeichen waren an dem Fahrzeug keine angebracht.
Im Zuge der ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass im Zeitraum zwischen Samstagabend, 18.00 Uhr, und Montagfrüh, 02.00 Uhr, in der Friedrich-Rätzer-Straße die Kennzeichenschilder SW-SM29 von einem Lieferwagen abgeschraubt und entwendet wurden. Ein Tatzusammenhang ist nicht auszuschließen. Daher ist es möglich, dass der Täter die Kennzeichen an den gestohlenen BMW anbrachte.
Im Rahmen ihrer Ermittlungen setzt die Kriminalpolizei Schweinfurt nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.
- Wer hat im fraglichen Zeitraum in der Robert-Bosch-Straße etwas Verdächtiges beobachtet, das mit dem Pkw-Diebstahl im Zusammenhang stehen könnte?
- Wer hat im Zusammenhang mit dem Kennzeichendiebstahl in der Friedrich-Rätzer-Straße verdächtige Beobachtungen gemacht?
- Wer ist möglicherweise auf einen grauen 5er BMW aufmerksam geworden, an dem evtl. die Kennzeichen SW-SM29 angebracht sind?
- Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die zur Aufklärung des Falles beitragen könnten?
Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo Schweinfurt unter Tel. 09721/202-1731 zu melden.
Unbekannter Täter berührt 22-Jährige offensichtlich unsittlich – Polizei sucht Zeugen
BAD KISSINGEN. Auf der Rückfahrt von einer Musikveranstaltung in Sandberg nach Bad Kissingen soll am Samstagmorgen dem Sachstand nach die 22-Jährige unsittlich berührt worden sein. Noch am Samstag übernahm die Kripo Schweinfurt die weitere Sachbearbeitung.
Nachdem die junge Frau aus dem Landkreis Bad Kissingen gegen 06:30 Uhr bei ihrer Mutter in Bad Kissingen angekommen war, offenbarte sie ihr gegenüber, dass sie auf der Rückfahrt von Sandberg nach Bad Kissingen unsittlich berührt worden sein soll. Die 22-Jährige befand sich ihrer Schilderung nach auf einer Musikveranstaltung in Sandberg. Nach Beendigung der Veranstaltung gegen 05:30 Uhr boten ihr drei unbekannte Männer an sie nach Bad Kissingen zu fahren. Im Fahrzeug kam es dann offenbar zu unsittlichen Berührungen durch einen der Männer. Der genaue Tatablauf ist derzeit noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. An einer bislang unbekannten Örtlichkeit ließen die Männer die Frau gegen 06:00 Uhr aus dem VW Bus aussteigen. Ein ca. 40-jähriger Fahrer eines weinroten Ford Escort nahm die 22-Jährige mit und brachte sie nach Bad Kissingen. Die junge Frau beschrieb einen der drei Männer als ca. 30 Jahre alt, 174 cm groß, dick mit ausländischen Akzent. Bei den zwei anderen Männern könnte es sich um einen türkischen und einen amerikanischen Staatsangehörigen im Alter von 40 und 24 Jahren handeln.
Die Kriminalpolizei Schweinfurt bittet Zeugen, insbesondere den Fahrer des Fords, sich unter der Tel. 09721/202-1731 zu melden.
Busfahrerin übersieht Motorradfahrer – 30-Jähriger lebensgefährlich verletzt
EUßENHEIM OT ASCHFELD, LKR. MAIN-SPESSART. Lebensgefährliche Verletzungen hat am Mittwochnachmittag ein 30-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf der B27 erlitten. Eine von Aschfeld kommende Busfahrerin übersah beim Linksabbiegen den von links kommenden Motorradfahrer. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.
Die 48-jährige Busfahrerin wollte dem Sachstand nach gegen 14:50 Uhr von Aschfeld kommend nach links in Richtung Eußenheim auf die B 27 abbiegen. Dabei übersah sie offensichtlich den von links kommenden Motorradfahrer. Dieser bremste noch stark ab, stürzte und prallte gegen den Reisebus. Dabei erlitt der 30-Jährige aus dem Landkreis Main-Spessart lebensgefährliche Verletzungen. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst und einen Notarzt, brachte ein Rettungshubschrauber den Verletzten in ein Krankenhaus. Die Busfahrerin aus dem Landkreis Main-Spessart erlitt einen Schock und wurde vor Ort betreut. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich keine weiteren Personen im Bus.
Zur Rekonstruktion des exakten Unfallherganges wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Würzburg ein Sachverständiger hinzugezogen und das Motorrad sichergestellt. Die Unfallaufnahme erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Karlstadt, welche auch die weiteren Ermittlungen durchführen.
PP Unterfranken