Pressestimme zu SPD und Olaf Scholz

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Man Politician Olaf Scholz Hamburg  - fsHH / Pixabay
Bundeskanzler Olaf Scholz fsHH / Pixabay

 

Frankfurt am Main (ots)

Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Kanzlerschaft von Olaf Scholz nach dem SPD-Parteitag:

Im Jahr 2017 hat Olaf Scholz ein Buch vorgelegt. „Hoffnungsland“ lohnt den Blick, um zu verstehen, entlang welchen Geländers der Kanzler seine Treppe steigen wird. Den Kern hat er in einem Sieben-Punkte-Plan skizziert: Sozialversicherungen mit dem Versprechen einer sicheren Rente, Mindestlohn, Unterstützung von Eltern mit ihren Kindern, durchlässige Bildungsangebote, bezahlbarer Wohnraum, moderne Infrastruktur und ein faires Steuersystem.

Alle Ministerien seines Programms hat Scholz mit engen Vertrauten besetzt – oder an die FDP gegeben. Und in den SPD-geführten Häusern hat er eine einzige Ausnahme gemacht, indem er den schwer steuerbaren Karl Lauterbach mit der Bewältigung der Pandemie beauftragt hat.

Lauterbach sollte Scholz nicht unterschätzen. Seine frisch gewählte Parteispitze und der neue Generalsekretär auch nicht. Niemand sollte das.

 

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