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Berlin (ots)
Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zeigt sich optimistisch, dass die Bundeswehr ihre Aufgabe bei der Stärkung der Nato-Ostflanke bewältigen wird.
Im rbb24 Inforadio sagte sie am Donnerstag, das werde aber Geld und Kraft kosten:
„Wichtig ist nur, dass die Unterstützung aus der Politik kommt, dass wir den Menschen klar machen, was da passiert: Das wir das nicht aus Jux und Dollerei machen, sondern um unsere Freiheit und Demokratie letztendlich zu schützen.“
Strack-Zimmermann betonte, dass die Unterstützung langfristig geleistet werden müsse, auch wenn der Ukraine-Krieg eines Tages vorbei sei. Schließlich sei die Nato mit einem brutalen Gegner konfrontiert:
„Das Erste war das Sondervermögen, (…) also Investitionen in die Bundeswehr. Und das andere ist, dass wenn diese 100 Milliarden verbraucht sind – wir gehen da von vier bis fünf Jahren aus – dass der Wehretat entsprechend angepasst werden muss.“
Das ganze Interview können Sie hier nachhören: https://ots.de/Ur6Rn8
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