S-Bahnhof Reeperbahn – Streitgespräch wegen Fehlens eines MNS führt zu gefährlicher Körperverletzung

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…..Vorfall aufmerksam und trennten die Personen voneinander, gleichzeitig wurde die Bundespolizei informiert.

 

Der 31-jährige Pole, der stark alkoholisiert und höchst aggressiv war, schlug unvermittelt einem der beiden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gegen dessen Kopf.

Nachdem Beamte der Bundespolizeiinspektion Hamburg kurze Zeit später vor Ort eingetroffen waren, konnte die Situation beruhigt werden.

Mittels RTW wurde der verletzte Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in ein Hamburger Krankenhaus transportiert, da er eine stark blutende Kopfplatzwunde erlitten hatte.

Der Mann und die Frau konnten ihren Heimweg fortsetzen, eine medizinische Behandlung wurde abgelehnt.

Die beiden Polen wurden dem Bundespolizeirevier Hamburg-Altona zugeführt. Nachdem die Identität mittels polizeilicher Fahndungssystemen festgestellt worden war, wurde der 37-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein Atemalkoholtest hatte einen Wert von ca. 2 Promille ergeben. Der weiterhin sich aggressiv verhaltende 31-Jährige hatte einen Promillewert von ca. 3,5. Er verbrachte die nächsten Stunden in der Gewahrsamszelle, bis er sich wieder beruhigt und ausgenüchtert hatte. Anschließend wurde er erkennungsdienstlich behandelt, bevor auch er wieder aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen wurde.

Gegen die beiden Personen wurden u.a. Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.

 

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Hamburg, übermittelt durch news aktuell

 

Quelle :Blaulicht presseportal.de

 

 

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