Straubing (ots)
Wenn es also möglich ist, Obst, Gemüse und Getreide so zu verändern, dass es mit weniger Wasser auskommt oder gegen Krankheiten, Pilze und Schädlinge resistenter ist, dass also der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verringert werden kann, wäre das eine wichtige Errungenschaft und ein Beitrag zum Kampf gegen den Hunger. Es wird Zeit, Schluss zu machen mit alten Tabus. Die Debatte muss ohne ideologische Aufladung geführt werden. Und ohne den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, wie es die Grünen mit ihrer Forderung nach Kennzeichnung schon wieder versuchen.
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