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Stuttgart, 28. Dezember 2022 – Einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung zufolge will das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung Puten in die Nutztierhaltungsverordnung aufnehmen. Bisher war die Haltung der rund 33 Millionen Tiere, die pro Jahr in Deutschland geschlachtet werden, nicht geregelt. Die Pläne enthalten die Regelung, künftig zwei anstatt drei Tiere pro Quadratmeter halten zu dürfen. Dagegen kündigte der Geschäftsführer des Zentralverbandes der Geflügelwirtschaft, Wolfgang Schleicher, massiven Widerstand in Form von rechtlichen Schritten an. Peter Höffken, Fachleiter des Kampagnenteams bei PETA, kommentiert:
„Auch die neuen Pläne mit zwei Puten pro Quadratmeter bedeuten weiterhin Tierquälerei. Dass die Geflügelwirtschaft selbst gegen diese minimalen Verbesserungen auf die Barrikaden geht, zeigt die Scham- und Skrupellosigkeit der Branche in ihrem Umgang mit fühlenden Lebewesen. Diese unanständige Herzlosigkeit werden wir von PETA konsequent nutzen, um vielen weiteren Menschen die Augen dafür zu öffnen, dass nur eine pflanzliche Ernährung Tierleid verhindert.“
Wir weisen darauf hin, dass das Statement auch in gekürzter Form verwendet werden kann.
Peter Höffken / © PETA Deutschland e.V.
Das Motiv senden wir auf Anfrage gerne zu.
Weitere Informationen:
PETAa.de/Themen/Putenmast
Pressekontakt:
Chiara Reutter, +49 711 860591-532, [email protected]
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