Weltnaturgipfel – Es fängt im Kleinen an

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Straubinger Tagblatt

Straubing (ots)

Der überwiegende Teil der Pflanzen wird von Insekten bestäubt. Verschwinden bestimmte Insekten, dann auch die Pflanzen, für deren Fortbestand sie sorgen, aber auch die Vögel, die sich von ihnen ernähren. Für das Ausmaß des Artensterbens sind vor allem die Menschen und der Klimawandel verantwortlich. Um es zu stoppen, werden wir unsere Art, auf Kosten der Natur zu leben, ändern müssen. Da ist die intensive Landwirtschaft, in der jedes Stück „Unkraut“ totgespritzt wird. Die Überfischung der Meere. Das überflüssige Zubetonieren der Umwelt oder Stein-„Gärten“ rund um viele Häuser, in denen Schmetterling und Biene keine Blüte mehr finden. Artenschutz fängt im Kleinen an. Jeder kann etwas tun.

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