Zoll online – Aktuelles – Nacholympische Erfolge bei den Nordischen

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München, 5. März 2018

Auch nach den Olympischen Spielen zeigen sich die nordischen Athletinnen und Athleten des Zoll Ski Teams erfolgreich und gewinnen im Weltcup.

Skisprung

Katharina Althaus

Beim Springen der Damen im rumänischen Râșnov sicherte sich Katharina Althaus am gestrigen Samstag ihren insgesamt vierten Sieg bei einem Weltcup. Die Silbermedaillen-Gewinnerin von Pyeongchang landete im ersten Durchgang bei 93,5 Metern und lag damit im Zwischenklassement hauchdünn vor Maren Lundby aus Norwegen in Führung. Da die Jury das anschließende Finale wegen des starken Winds nach nur zwei Springerinnen abbrechen musste, konnte die Zöllnerin ihren Sieg bejubeln und im Gesamtweltcup Punkte auf die Norwegerin gutmachen.

Auch beim heutigen Wettkampf schaffte Katharina Althaus mit dem zweiten Platz den Sprung auf das Podest, was ihr somit bei allen bisherigen zehn Weltcups dieser Saison gelungen ist. Allerdings wird sie am Ende die große Kristallkugel für den Gewinn des Gesamtweltcups wohl nicht in den Händen halten dürfen, da Maren Lundby ihren achten Saisonsieg feierte und damit bei den verbleibenden drei Springen nicht mehr einzuholen ist.

Bei den Herren gelang dem deutschen Quartett bestehend aus Karl Geiger, Markus Eisenbichler, Richard Freitag und Andreas Wellinger der erste Weltcup-Sieg bei einem Teamspringen seit 13 Monaten. Von der Großschanze im finnischen Lahti verwiesen die DSV-Adler ihre starken Konkurrenten aus Polen und Norwegen auf die Plätze zwei und drei. Vor allem Startspringer Karl Geiger zeigte mit einer Weite von 130 Metern eine starke Leistung. „Es hat richtig Spaß gemacht“, meinte der Zöllner, der in diesem Winter auf einem konstant hohen Niveau springt und sich dafür zuletzt mit olympischem Edelmetall belohnte.

Nordische Kombination

Johannes Rydzek

Auch die nordischen Kombinierer waren am Wochenende in Lahti zu Gast und zeigten sich ebenfalls erfolgreich. Johannes Rydzek und Vinzenz Geiger sorgten für einen deutschen Doppelerfolg und knüpften damit nahtlos an ihre herausragenden Leistungen von Pyeongchang an.

Dabei starteten die beiden Zöllner nach dem Springen noch mit 28 beziehungsweise 37 Sekunden Rückstand auf den Führenden ins Rennen über zehn Kilometer. Bereits nach der Hälfte erfolgte jedoch der Zusammenschluss, und nach zwei starken Attacken am Berg zog Johannes Rydzek seinen Konkurrenten auf und davon. „Ich bin schon mit einem Lächeln hierher nach Lahti gekommen und habe einfach nur versucht, den Wettkampf zu genießen“, so der Sportler des Jahres, der im vergangenen Winter auf dieser Strecke vier WM-Titel gewonnen hatte.

Vinzenz Geiger schaffte es, auf den letzten Metern ins Ziel nochmals an die Spitze heranzulaufen und sich im Endspurt den zweiten Platz zu sichern. Wie sein Namenskollege beim Skisprung zeigt der Neuzugang im Zoll Ski Team eine unglaublich starke und vor allen Dingen konstante Leistung in diesem Winter.

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Quelle : Zoll.de

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