▷ POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 30.11.2018

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Polizei im Einsatz - Symbolbild


Bei einer Feierstunde setzte Polizeiprsident Hans Becker den neuen Leiter des Polizeireviers Mosbach, Erster Hauptkommissar Achim Kller (l.), und seinen Vorgnger, Polizeioberrat Jrgen Helfrich (r.), in ihre neuen mter ein. Bild: Polizei
Bei einer Feierstunde setzte Polizeipräsident Hans Becker den neuen Leiter des Polizeireviers Mosbach, Erster Hauptkommissar Achim Küller (l.), und seinen Vorgänger, Polizeioberrat Jürgen Helfrich (r.), in ihre neuen Ämter ein. Bild: Polizei

Heilbronn (ots) – Mosbach: Führungswechsel beim Polizeirevier Mosbach

Nach fast vier Jahren an der Spitze des Polizeireviers Mosbach wurde Polizeioberrat Jürgen Helfrich am Donnerstag im Rahmen einer Feierstunde im Audimax der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mosbach offiziell von seinem Nachfolger, Erster Hauptkommissar Achim Küller, als Revierleiter abgelöst. Helfrich hatte bereits am 1. Oktober 2018 seinen neuen Posten im Führungs- und Einsatzstab des Polizeipräsidiums Heilbronn angetreten, wo er die Leitung des Führungs- und Lagezentrums übernahm. In das Amt des neuen Mosbacher Revierleiters setzte Polizeipräsident Hans Becker den Ersten Polizeihauptkommissar Achim Küller ein, der zuvor die Pressestelle des Polizeipräsidiums geleitet hatte. Seit nahezu 24 Jahren ist Helfrich mit Führungsaufgaben innerhalb der Polizei betraut. In seiner Ansprache würdigte Polizeipräsident Becker die Leistungen des Polizeioberrats insbesondere in der Mosbacher Region. So habe der ehemalige Revierleiter mit seinem Team die Bekämpfung und Zerschlagung der Rauschgiftszene im Elzpark vorangetrieben und die Kontrolle der Tuning-Poser-Szene „konsequent und erfolgreich verfolgt“. Der heute 54-Jährige habe den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den externen Partnern und Partnerorganisationen wie der Feuerwehr und den Rettungsdiensten als Ansprechpartner zur Seite gestanden und sich „intensiv für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Revier eingesetzt“, so Becker. Mit 78 Mosbacher Kolleginnen und Kollegen trug Helfrich Sorge für die Sicherheit von mehr als 78.000 Menschen im Zuständigkeitsgebiet. Nun übernimmt Küller nach 40 Dienstjahren in zahlreichen unterschiedlichen Funktionen bei der Polizei Baden-Württemberg, zuletzt als Leiter der Pressestelle, die Revierleitung. Der heute 58-Jährige war unter anderem zehn Jahre an der Akademie der Polizei Baden-Württemberg zuständig für Datenverarbeitung und Öffentlichkeitsarbeit und hatte eine Lehrtätigkeit als Dozent inne. Nach einer Abordnung zum Innenministerium Baden-Württemberg kehrte der staatlich geprüfte Informatiker zum Polizeipräsidium Heilbronn zurück und wurde unter anderem zum behördlichen Datenschutzbeauftragten und Beauftragten für Informationssicherheit ernannt. Zuletzt war der Haßmersheimer Chefpressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit. Für Küller als IT-Fachmann seien „Problemlösungen quasi ein Spezialgebiet“, so Becker. Das sei von enormer Bedeutung bei den anstehenden „personellen Herausforderungen im Revier“. Der Erfahrungsschatz und das Können des Ersten Polizeihauptkommissars seien aber nicht auf den Bereich der Informationstechnik beschränkt. Küller habe den Polizeiberuf „von der Pike auf gelernt“, es stimme das „Gesamtpaket für die Besetzung der Leitung des Polizeireviers Mosbach“. Für die neuen Aufgaben wünschte der Polizeipräsident beiden Führungskräften, Küller und Helfrich, viel Freude und Erfolg. Bei der Feierstunde zum Amtswechsel dankten auch Bürgermeister Michael Keilbach, der leitende Oberstaatsanwalt Andreas Herrgen und Personalratsvorsitzender Markus Megerle in ihren Grußworten dem ehemaligen Revierleiter für seinen Einsatz. Den Nachfolger Küller hießen sie herzlich willkommen und wünschten ihm viel Erfolg für die bevorstehenden Aufgaben. Das Polizeirevier Mosbach ist neben Mosbach zuständig für die Bereiche Aglasterhausen, Billigheim, Binau, Elztal, Fahrenbach, Haßmersheim, Hüffenhardt, Limbach, Neckargerach, Neckarzimmern, Neunkirchen, Obrigheim, Schefflenz, Schwarzach, Waldbrunn und Zwingenberg. Neben der Erfüllung der Aufgaben der Gefahrenabwehr wurden in den Jahren 2016 und 2017 pro Jahr durchschnittlich 2.100 Straftaten und 1.754 Verkehrsunfälle, davon rund 190 mit Personenschaden, bearbeitet.

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