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Rostock (ots)
Allein 21 Feststellungen wegen unerlaubter Einreise konnten die Beamten der Bundespolizei am heutigen frühen Montagmorgen treffen. Hierbei handelte es sich um insgesamt vier Familien sowie drei Alleinreisende. Unter ihnen befanden sich vier Kinder im Alter bis sieben und vier Kinder im Alter bis 17 Jahren. Weitere 16 Personen konnten von Freitag bis Sonntag ebenfalls bei Kontrollen im Seehafen Rostock ermittelt werden.
Bei allen Angetroffenen handelte es sich um afghanische Staatsangehörige, deren Asylgesuche in Schweden negativ beschieden wurden und ein Schutzersuchen in Deutschland stellten.
Die Betroffenen führten bei ihrer Kontrolle entweder keine bzw. nur unzureichende Grenzübertrittsdokumente mit sich.
Nach Beendigung der Ermittlungen und Fertigung entsprechender Strafverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise, wurden die Personen an die nächstgelegene Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber weitergeleitet.
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Rostock, übermittelt durch news aktuell
Quelle :Blaulicht presseportal.de
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