„Das Bildungsverbot ist ein Schlag ins Gesicht für die afghanischen Frauen und entschieden zu verurteilen. Mit dem Ausschluss der Frauen von Universitäten schneiden sich die Taliban ins eigene Fleisch, ist das Land doch massiv auf Krankenschwestern und Ärztinnen angewiesen. Auch in der afghanischen Bevölkerung findet die Entscheidung keinen Rückhalt.
Der Zugang von Frauen und Mädchen zu Bildung muss absolute Priorität in Afghanistan haben. Mit ihrem frauenverachtenden Kurs isolieren sich die Taliban noch weiter von der internationalen Gemeinschaft und der afghanischen Bevölkerung. Die internationale Gemeinschaft muss alles dafür tun, den Druck auf das Regime hochzuhalten. Gleichzeitig müssen wir weiterhin die Not der Menschen mit humanitärer Hilfe lindern.“
Bilder Quelle: Pixabay / Copyright SPD/Fotograf
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