Unerträglicher Angriff auf die Pressefreiheit

„Der brutale Übergriff auf Adonis Alkhaled nach einem Konzert des syrischen Musikers Al Shami ist ein unerträglicher Angriff auf die Pressefreiheit. Journalist*innen müssen ihre Arbeit frei und ohne Angst vor Repressionen oder Gewalt ausüben können. Es liegt nun an den Verantwortlichen, sich klar von diesen Taten zu distanzieren und die Aufklärung zu unterstützen. Unsere volle Solidarität gilt den betroffenen Journalist*innen.

Wir fordern Ministerpräsident Hendrik Wüst und Innenminister Herbert Reul auf, eine umfassende Untersuchung sicherzustellen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, um die Pressefreiheit konsequent zu schützen.“