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Das Übel ist altbekannt, doch genug ist genug – zumindest für mehr als 80 Städte, Gemeinden und Landkreise im Südwesten, die endlich effektive Maßnahmen der Landesregierung dagegen sehen wollen. Der Verkehrsminister und der Lärmschutzbeauftragte setzen sich an die Spitze der Bewegung. Dies ist auch ihr Job. Gefragt sind aber nicht nur Bundesratsinitiativen oder ein Einwirken auf EU-Zulassungsregeln, beides zähe Verfahren mit zweifelhaftem Ausgang. Auch Appelle an die Hersteller versprechen wenig Linderung. Die betroffenen Orte müssen selbst gegen den Lärm vorgehen können, mit gezielten Tempobeschränkungen oder Verkehrsverboten zum Beispiel.
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Original Quelle Presseportal.de
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