AfD Gefahr – Vorzeigeunternehmen Würth will lieber im Ausland investieren

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AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

Zumeldung „Wegen AfD: Würth will lieber im Ausland investieren“

Pressemitteilung

Stuttgart, 13.06.2024

Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL hat Schraubenkönig Reinhold Würth Scheinheiligkeit vorgeworfen:

„Erst warnt er seine Belegschaft vor der AfD – um jetzt, nach 9,1 Prozentpunkten mehr, anzukündigen, lieber im Ausland zu investieren. Mit dem Wahlerfolg sollen prompt die negativen Folgen für den Standort und damit auch für den Arbeitsmarkt erklärt werden. Es sind also nicht die Energiepreise, die Russland-Sanktionen, die Steuerlast, die überbordende Bürokratie, der Mindestlohn, das Lieferkettengesetz oder die EU-Gängelung, die die Unternehmen angeblich vertreibt – sondern die Partei, die noch nirgendwo Regierungsverantwortung hat, aber genau diese politischen Stellschrauben drehen will. Das ist perfide und wird von den Bürgern längst durchschaut.“

Mit freundlichen Grüßen

Josef Walter

Pressesprecher

Leiter der Pressestelle der AfD-Fraktion im

Landtag von Baden-Württemberg

 

Original Quelle Presseportal.de

 

 

https://wertheimerportal.de/faktencheck-christoph-kolumbus-war-ein-querdenker/

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