„Am Ende kommt es aufs Machen an!“

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CDU ohne eigene Ideen

Ideen, die der CDU fehlen. Stattdessen mühte sich der amtierende Ministerpräsident wiederholt mit der Wirtschaftspolitik der letzten Jahre zu punkten – mit Erfolgen also, die Wirtschaftsministerin Rehlinger erarbeitet hatte. „Am Ende kommt es aufs Machen an“, erinnerte ihn die Sozialdemokratin.

Und auch auf anderen Feldern scheint der CDU nicht viel einzufallen. In der Schulpolitik etwa versucht die Partei nun hastig kurz vor der Wahl noch, sich vom eigenen umstrittenen G8-Modell an Gymnasien zu distanzieren – nach 20 Jahren. Oder will jetzt plötzlich auch gebührenfreie Kitas. Führungsstärke und Kompetenz? Punkt für Rehlinger!

Rehlinger: „Einfach unanständig“

Und beim Thema Glaubwürdigkeit dürften viele aktuell gerade an die Debatte um eine einrichtungsbezogene Impfpflicht denken. Die hatte Ministerpräsident Hans zuerst gefordert, anschließend im Bundesrat mitbeschlossen – um dann, seinem Parteichef Merz und dem Amtskollegen Söder folgend, sie wieder abzulehnen. Scharf kritisierte Rehlinger den Wackelkurs. Denn es gehe ja „um nicht weniger als den Schutz von Kranken und Pflegebedürftigen“. „Einfach unanständig“ sei es, wenn Ministerpräsidenten in einer solchen Situation „Opposition spielen“.

Daran werden sich wohl auch viele Saarländerinnen und Saarländer erinnern, wenn sie am 27. März entscheiden, wird das Land führen soll. „Stabilität und Verlässlichkeit ist mein Punkt“, so Rehlinger – und ihr Plan für ein modernes, erfolgreiches und soziales Land. In fünf Wochen wird gewählt.

Original Quelle SPD

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Bilder Quelle: Pixabay / Copyright SPD/Fotograf

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