Halle/MZ (ots)
So richtig die Entscheidung ist, mit einer Stärkung der Nato-Außengrenzen Putin die Stirn zu bieten, so wichtig sind weitere klare Signal an die Ukraine. Putin muss auch wissen, dass die Nato in den Krieg in der Ukraine zwar nicht unmittelbar eingreifen will, sie aber eben auch nicht im Stich lässt. Dafür sind jetzt weitere Waffenlieferungen an Kiew notwendig. In immer mehr Städten und Landstrichen gerät die ukrainische Armee in die Defensive, weil der Nachschub fehlt.
Zudem braucht der Westen einen Plan, was eigentlich geschehen soll, wenn Putin aus seiner Sicht den Krieg gewonnen hat und ihn mit einigen Territorialgewinnen für beendet erklärt. In diesem Moment wird die Nato abermals auf die Probe gestellt.
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