Polizei-Nachrichten Region Heilbronn , Kreise Hohenlohe , Neckar-Odenwald , 27.09.2016

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robertlischka / Pixabay

Neckar-Odenwald-Kreis

Adelsheim: Bargeld im Fokus des Einbrechers

Mehrere Hundert Euro Bargeld erbeutete ein Unbekannter bei einem Einbruch in Adelsheim. Zwischen Samstagvormittag und Montagmorgen verschaffte sich der Täter gewaltsam Zutritt in die Räumlichkeiten einer Firma in der Lachenstraße. Nachdem er ein Fenster eingeschlagen und diverses Mobiliar nach möglicher Diebesbeute durchstöbert hatte, fiel ihm eine Kasse mit Bargeld in die Hände. Er nahm das Geld an sich und verschwand unerkannt aus dem Gebäude. Hinweise auf den Täter hat die Polizei Adelsheim bislang nicht, hofft aber unter Telefon 06291 64877-0, auf Zeugenhinweise.

Elztal: Rettungshubschrauber nach Unfall im Einsatz

Mit einem Rettungshubschrauber musste ein Autofahrer nach einem Unfall am frühen Montagabend in eine Klinik gebracht werden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge befuhr ein 71-Jähriger mit einem Fiat Fiorino die B27 von Rittersbach in Richtung Dallau. Auf der Strecke geriet er mit seinem Wagen in einer langgezogenen Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab. Der PKW fuhr noch über 100 Meter über den Grünstreifen, ehe er gegen einen Schacht prallte und sich daraufhin überschlug. Auf der Straße kam der total beschädigte PKW auf der Fahrerseite zum Liegen. Der schwerverletzte Fahrer wurde eingeklemmt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Auto geborgen werden. Da vieles darauf hindeutete, dass der 71-Jährige unter Medikamenteneinfluss stand, musste er eine Blutprobe abgeben. Weiterhin fanden die Polizisten bei den weiteren Überprüfungen heraus, dass der Fiat in Österreich und die angebrachten Kennzeichen in Leonberg gestohlen worden waren. Die Ermittlungen hierzu dauern weiterhin an.

Obrigheim: 20-Jähriger bei Auseinandersetzung schwer verletzt

Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei Aglasterhausen nach einem Vorfall am vergangenen Wochenende in Obrigheim-Mörtelstein. Bisherigen Erkenntnissen zufolge befanden sich mehrere Personen an einer Waldhütte um eine Party zu feiern. Schließlich kam es kurz nach 3 Uhr zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Männern, bei der ein 20-Jähriger verletzt wurde. Offenbar hatte zuvor er von einem noch Unbekannten mehrere Schläge ins Gesicht erhalten und war nach hinten gestürzt. Dort schlug er mit dem Kopf gegen eine Treppenstufe und blieb reglos liegen. Die mittlerweile verständigte Polizei traf wenig später ein. Mit einem Rettungswagen wurde der 20-Jährige, der mittlerweile wieder das Bewusstsein erlangt hatte, ins Krankenhaus gebracht. Der mutmaßliche Kontrahent sowie dessen Begleiter hatten zwischenzeitlich das Weite gesucht. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

 

Hohenlohekreis

A 6/Rastanlage Hohenlohe: Tötungsdelikt vom Sonntag geklärt

Nachdem am Sonntagmorgen auf der Rastanlage Hohenlohe-Süd an der A 6 ein Toter gefunden wurde, konnte inzwischen geklärt werden, wie der 46-jährige Pole ums Leben kam. Gegen einen Tatverdächtigen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn Haftbefehl erlassen, der 32-Jährige wurde in eine Haftanstalt eingeliefert. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen wartete der 46-jährige Lastwagenfahrer auf dem Parkplatz der Rastanlage am Samstagabend auf seine Ablösung. Kurz nach 22 Uhr traf ein mit acht Personen besetzter Kleinbus am Parkplatz ein. Bei den Männern handelte es sich um andere LKW-Fahrer und einen Verantwortlichen der Spedition, bei welcher der Verstorbene arbeitete. Der 46-Jährige sei betrunken gewesen und habe sich geweigert, den Schlüssel des LKW für seinen Nachfolger heraus zu geben. Nachdem es dann doch gelungen sei, ihm den Schlüssel abzunehmen, habe er sich geweigert, in den Kleinbus einzusteigen. Daraufhin sei es zu einem offenen Streit mit dem 34-Jährigen gekommen, der inzwischen gestanden hat, seinen Kollegen mit der Faust geschlagen zu haben. Der Getroffene sei daraufhin umgefallen und nach dem ungebremsten Aufprall mit dem Kopf auf dem Boden benommen gewesen. Der Verletzte wurde anschließend auf dem Grünstreifen abgelegt. Die anderen Mitarbeiter der Spedition fuhren anschließend weiter, um auf einer weiteren Raststätte einen anderen Fahrer abzulösen. Auf der Rückfahrt sollte der 46-Jährige dann auf- und mitgenommen werden. Er lag nach den Angaben der Kleinbusinsassen bei deren Rückkehr am folgenden Morgen gegen 7.30 Uhr jedoch noch an der Stelle, an der er abgelegt worden war. Erst jetzt wurde ein Notarzt verständigt, der aber nur noch den Tod feststellen konnte. Die Obduktion ergab, dass vermutlich der Sturz auf den Kopf die Todesursache war. Nach entsprechenden Zeugenaussagen und dem Geständnis des 34-Jährigen wird gegen diesen wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Gegen die Insassen des Kleinbusses besteht der Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung. Die Ermittlungen wurden aufgrund der Sprachprobleme bei den Vernehmungen erschwert. Auf dem Rastplatz parkten etwa 100 Fahrer mit ihren LKW; bei fast allen Zeugen musste für die Befragungen ein Dolmetscher hinzu gezogen werden.

 

Öhringen: Fahrrad gegen Pkw

Glück im Unglück hatte ein junger Fahrradfahrer am Montagmorgen in Öhringen. Der 15-Jährige war gegen 7.45 Uhr mit seinem Trekkingrad auf der Kelterstraße unterwegs und wollte von dort aus nach links in die Hungerfeldstraße abbiegen. Offenbar übersah er dabei das Auto einer von rechts heranfahrenden, bevorrechtigten Fahrzeugführerin. Die 36-Jährige konnte eine Kollision mit dem Fahrrad des Jugendlichen nicht mehr vermeiden. Es blieb beim Blechschaden von etwa 300 Euro. Der Schüler blieb unverletzt.

Dörzbach: Unfälle im Regen

Auf der regennassen Fahrbahn der Bundesstraße 19 zwischen Hohebach und Stachenhausen ereigneten sich am Montagnachmittag gleich zwei Unfälle. Kurz vor 14 Uhr war ein 59-Jähriger mit seinem Ford Mondeo in Richtung Hohebach unterwegs. Vermutlich hatte er dabei seine Geschwindigkeit nicht den wetterbedingt schlechten Straßenverhältnissen angepasst, weshalb sein Auto ins Schleudern geriet. Schließlich prallte der Ford zweimal gegen die Böschung und überschlug sich. Nur eine halbe Stunde später befuhr ein Citroen-Fahrer die Bundesstraße in die Gegenrichtung. Auch ihm wurde die nasse Straße zum Verhängnis. Ausgangs einer Rechtskurve kam sein Citroen Berlingo ins Rutschen und prallte ebenfalls gegen die Böschung. Bei den beiden Unfällen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 9.000 Euro. Glücklicherweise wurde aber niemand verletzt.

Schöntal: Rechts geblinkt – links gefahren: Zwei Verletzte

Ein technisches Versehen war vermutlich der Auslöser für einen Verkehrsunfall am Montagabend bei Schöntal. Ein 21-Jähriger war gegen 19.45 Uhr mit seinem Traktorgespann auf der Kreisstraße in Fahrtrichtung Jagsthausen unterwegs. Er verlangsamte seine Geschwindigkeit um links in einen Forstweg einzubiegen und setzte den Blinker. Offenbar war allerdings die elektrische Verbindung von der Zugmaschine zum Anhänger falsch gesteckt. Obwohl der junge Mann den linken Fahrtrichtungsanzeiger betätigte, blinkte am Anhänger der rechte Blinker. Dies deutete ein hinter dem Traktor fahrender Fahrzeugführer falsch. Der 26-Jährige dachte, der Landwirt wollte ihm das Vorbeifahren ermöglichen und scherte mit seinem Audi A 4 nach links aus. In diesem Moment bog der Traktorfahrer nach links ab. Es kam zur Kollision zwischen dem Audi und der Zugmaschine des 21-jährigen. Dabei zog sich der Audi-Fahrer leichte und seine 29-jährige Beifahrerin schwere Verletzungen zu. Zudem entstand ein Sachschaden in Höhe von fast 6.000 Euro.

Krautheim-Gommersdorf: Alten Tank in Wald geworfen

Ein Unbekannter hat in den vergangenen Tagen einen alten Kunststofftank in den Wald bei Gommersdorf geworfen. Ein Zeuge entdeckte im Gewann Zimmerbach am Waldrand mehrere Teile des kleingesägten Tanks. Wer Hinweise auf den Umweltsünder geben kann, sollte sich bei der Polizei in Krautheim, Telefon 06294 234, melden.

 

Stadt- und Landkreis Heilbronn

Heilbronn: Festnahme dank Zeugen

Von Heilbronn bis ans Walldorfer Kreuz verfolgten ein 30-Jähriger und sein Beifahrer am Abend des vergangenen Freitags drei Fahrzeuge mit Tatverdächtigen. Der Verfolgung ging ein Einbruch auf das Gelände einer Caravan-Firma in der Böckinger Lämlinstraße voraus. Eine beauftragte Sicherheitsfirma bemerkte um 22 Uhr auf den Bildschirmen der Überwachungskameras Personen auf dem mit Wohnwagen und Wohnmobilen vollgestellten Firmengelände. Als die erste Polizeistreife eintraf, flüchteten die Täter offensichtlich mit drei Fahrzeugen, was die Beamten allerdings nicht bemerken konnten. Der 30-Jährige sah, wie die drei Autos in der Nähe des Tatortes losfuhren und in Richtung Autobahn rasten. Er fuhr den Fahrzeugen bis zur Autobahn nach, auf dieser ging es mit sehr hoher Geschwindigkeit weiter bis in den Bereich des Walldorfer Kreuzes, wo dann jeder Wagen in eine andere Richtung fuhr. Dank der ständigen Standortdurchgabe des Beifahrers im Wagen des Verfolgers konnte die Polizei einen der PKW anhalten und die beiden Insassen kontrollieren. Es handelt sich um einen 56-jährigen Iren und dessen 22 Jahre alten Sohn. Die beiden wurden festgenommen und inzwischen auch schon dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Heilbronner Staatsanwaltschaft Haftbefehl. Beide wurden in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Der Sohn ist bereits wegen mehrerer Eigentumsdelikte in Deutschland polizeibekannt. Am Tatort stellte die Polizei fest, dass die Täter den Zaun um das Areal an drei Stellen aufgezwickt und sogar Zaunpfosten abgeflext hatten. Außerdem brachen sie ein Metalltor auf und öffneten dieses. Auf dem Parkplatz schoben sie Wohnwagen und Wohnmobile zur Seite, um an ein hochwertiges Fahrzeug zu kommen. Da sie entdeckt wurden, flüchteten sie allerdings ohne Beute. Bei den verfolgten Autos handelte es sich um einen kleineren Geländewagen der Marke Jeep, einen Ford Focus und eine blaue Limousine. Der Jeep hatte ein irisches, an den anderen Fahrzeugen waren ebenfalls ausländische, eventuell auch irische, Kennzeichen angebracht. Falls diese PKW in der vergangenen Woche im Bereich Heilbronn aufgefallen sind oder wenn jemand sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, dies der Kriminalpolizei Heilbronn, Telefon 07131 104-4444, zu melden.

Heilbronn: Gasgeruch bei Kindergartenbaustelle

Vorsichtshalber gesperrt wurde gestern zur Mittagszeit die John-F.-Kennedy-Straße in Heilbronn zwischen der Stuttgarter- und der Charlottenstraße. Zeugen berichteten über Gasgeruch im Bereich einer Kindergartenbaustelle. Sowohl die Feuerwehr als auch die Heilbronner Versorgungsbetriebe führten umgehend Messungen im genannten Bereich durch. Hierbei konnten keine defekten Gasleitungen festgestellt werden. Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung, der Geruch kam mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den Kanälen. Nach Abschluss der Messungen wurde die Straße wieder freigegeben.

Heilbronn: Gaststätte Ziel von Einbrechern

Auf den Tresor einer Gaststätte in der Heilbronner Bahnhofstraße, hatten es zwei vermummte Einbrecher am Montag in den frühen Morgenstunden abgesehen. Wie die Täter in das Gebäude gelangten ist derzeit noch unklar. Ein Versuch den Tresor zu öffnen scheiterte ebenso, wie der Versuch den Tresor aus seiner Verankerung zu reißen. Nach bisherigem Ermittlungsstand verließen die Täter das Wirtshaus ohne Diebesgut. Die Polizei sucht hierzu Zeugen, wer hat in der Nacht zum Montag im Bereich der Bahnhofstraße, Bleichinselbrücke verdächtige, eventuell maskierte Personen gesehen? Hinweise nimmt der Polizeiposten Heilbronn-Innenstadt unter 07131 64 37600 entgegen.

Heilbronn: 89 jährige Frau mit Rollator schwer verletzt

Schwer verletzt wurde am Montagnachmittag eine 89-jährige Rollator Nutzerin im Bereich der Sülmermühlstraße in Heilbronn. Ein 42-jähriger BMW Fahrer erkannte beim Ausparken die Dame offenbar nicht. Sie befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls unmittelbar hinter dem Fahrzeug und wurde durch die Wucht des Aufpralls umgestoßen. Das genaue Ausmaß ihrer Verletzungen ist derzeit noch nicht bekannt, sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Untergruppenbach: Rabiater Taxifahrer behindert Polizeistreife

Weil er mit einer Straßensperre aufgrund eines Schwertransportes auf der Landesstraße 1111 im Bereich der Kelteräckerstraße auf Höhe Donnbronn nicht einverstanden war, wurde ein 31 Jähriger Taxifahrer am gestrigen Montag, gegen 23:25 Uhr, gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten handgreiflich. Zunächst wurde er nur verbal ausfällig und verweigerte sich auszuweisen. Im weiteren Verlauf versuchte er dann einen Polizisten am Aussteigen aus dem Dienstwagen zu hindern. Jegliche Hinweise der Beamten zurückzutreten ignorierte er, so dass die Fahrzeugtüre nur mit erheblichem Kraftaufwand geöffnet werden konnte. Nachdem der Ordnungshüter dann ausgestiegen war, stieß der Betroffene den Beamten mit seinem Körper gegen den Brustbereich. Im Anschluss enfernte sich der Mann zu seinem enfernt abgestellten Taxi und wollte davonfahren. Er muss mit einer Anzeige wegen Widerstand gegen Volstreckungsbeamte rechnen.

Kirchardt: Rollerfahrer schwer verletzt

Nach einem Auffahrunfall auf der Landesstraße 1110 musste ein 17-jähriger Rollerfahrer am Montag mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr er nahezu ungebremst von hinten auf einen, vor ihm stark bremsenden LKW, auf. Hervorgerufen wurde das starke Abbremsen des Lasters, an der Einmündung zur Kreisstraße 2052 in Richtung Berwangen, vermutlich durch ein gefährliches Überholmanöver eines 67 jährigen Mercedesfahrers. Er hatte die Strecke aus Richtung Richen befahren und wollte einen vor ihm fahrenden LKW überholen. Offensichtlich erkannte er Gegenverkehr und brach seinen Überholvorgang ab. Eine ihm entgegenkommende Fahrzeuglenkerin musste durch diese Fahrweise ihren PKW bis zum Stillstand abbremsen. Der unmittelbar hinter ihr fahrende LKW Fahrer konnte ebenfalls anhalten. Der Zweiradfahrer erkannte die Situation offenbar zu spät und fuhr auf den LKW auf. Der Schaden am Roller wird auf circa 1000 Euro geschätzt.

Schwaigern: Brand in Gartenhäuschen

Aus bislang unbekannter Ursache brannte am Sonntagnachmittag eine Hütte im Bereich „Im Kohlwinkel“ in Schwaigern. Zeugen konnten beobachten wie sich mehrere Jugendliche zuvor in der Kleingartenanlage aufhielten. Sofortige Ermittlungen der Polizei konnten den Verdacht auf drei Jugendliche lenken. Es wird derzeit von einer fahrlässigen Brandlegung ausgegangen. Die angetroffenen Beteiligten wurden ihren Eltern überstellt. An der Gartenhütte entstand ein Sachschaden in Höhe von 3000 – 4000 Euro. Die Feuerwehr Schwaigern war mit drei Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz. Die Jugendlichen müssen mit einer Anzeige rechnen.

Gemmingen / Eppingen: Kontrollaktionen der Polizei

Mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei kontrollierte die Eppinger Polizei am gestrigen Montag, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr mit elf Beamten, sowohl im Stadtgebiet Eppingen, als auch auf der Bundesstraße 293, den Verkehr hinsichtlich Verstößen gegen die Gurtpflicht und überhöhter Geschwindigkeit. Insgesamt konnten 21 Verwarnungen und sechs Ordnugnswidrigkeitenanzeigen gefertigt werden. Zwei Autofahrer müssen zudem mit Punkten in Flensburg rechnen. Die Geschwindkeitsüberschreitungen lagen zwischen 24 km/h und 34 km/h. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit an der Kontrollstelle liegt bei 70 km/h. Bei einer in den Abendstunden durchgeführten Großkontrolle im Eppinger Stadtpark wurden 20 Personen kontrolliert. Dabei fanden die Polizisten Utensilien zum Konsum von Betäubungsmitteln.

 

 

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