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Singen, 24. Mai 2018
Mann wollte 42 Kilogramm Tabak in die EU schmuggeln
Zöllner des Hauptzollamts Singen haben in der vergangenen Woche im Stadtgebiet von Waldshut-Tiengen einen Schmuggelversuch verhindert, bei dem 42 Kilogramm Feinschnitttabak in 840 Kleinverkaufspackungen zu je 50 Gramm ohne Anmeldung über die Grenze nach Deutschland gebracht worden sind.
Die Zöllner hatten einen in der Schweiz ansässigen Mann dabei beobachtet, wie dieser gerade ein versandfertiges Paket zur Post bringen wollte. Im Verlauf der anschließenden Kontrolle wurden im Fahrzeug des Mannes zwei weitere versandfertige Pakete vorgefunden. Alle drei Sendungen waren an einen Empfänger in England adressiert. Durch Aufgabe der Pakete bei einer deutschen Poststelle sollten offensichtlich die fälligen Einfuhrabgaben eingespart werden.
Aufgrund der auf jeder Einzelverpackung angebrachten Duty-Free-Kennzeichnung war der Feinschnitttabak im freien Handel jedoch gar nicht verkehrsfähig und wurde deshalb sichergestellt. In England hätte die Ware im freien Verkauf mehr als 20.000 Euro eingebracht.
Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts der versuchten Steuerhinterziehung eingeleitet. Er musste eine Strafsicherheit in Höhe von 4.000 Euro hinterlegen.
Anschließend konnte der Reisende seine Fahrt – ohne den Rauchtabak – fortsetzen.
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Quelle : Zoll.de
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