Mit Transparenz und Sanktionen gegen Nahrungsmittelspekulationen

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Sylvia Lehmann, zuständige Berichterstatterin:

Auch beim Thema Ernährung und Landwirtschaft haben CDU/CSU ihre Rolle in der Opposition noch nicht gefunden. Ob im Ausschuss, bei Anhörungen oder im Plenum, immer erfolgt das gleiche zynische Spiel: Die Union benutzt eine weltweite Krise, um dringend benötigte Transformationsprozesse rückgängig machen zu wollen.

„Bei der Debatte zur Welternährung geht es um mehr als nur den Anbau von Weizen oder um vier Prozent Stilllegungsflächen, die eine wichtige Funktion für mehr Resilienz und Biodiversität haben. Zudem liegen die Ursachen für Hunger in der Welt momentan nicht an zu niedrigen Agrarerträgen, sondern an bewaffneten Kriegen, Klimawandel, Armut und Ungleichheit. Auch in einer Anhörung im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft waren sich die Experten einig, dass die von CDU/CSU im Antrag gestellten Forderungen zu kurz greifen. Wir müssen Spekulationen auf Lebensmittelpreise durch Sanktionen und Transparenz entgegenwirken und einen höheren Selbstversorgungsgrad ärmerer Länder ermöglichen.

Stattdessen benutzen CDU/CSU den Krieg in der Ukraine, um in der Agrarpolitik mit uralten Konzepten die Zeit zurückzudrehen.“

 

Original Quelle SPD

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Bilder Quelle: Pixabay / Copyright SPD/Fotograf

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