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„Bei den Gesprächen ĂĽber das Sondervermögen haben sich letztlich alle Beteiligten noch einmal einen konstruktiven Ruck geben. Die Einigung, die jetzt gelungen ist, ist ein tragfähiger Kompromiss im Sinne des gemeinsamen Anliegens aller, die Bundeswehr zu stärken. Das ist ein starkes sicherheitspolitischen Bekenntnis und schafft Planungssicherheit fĂĽr die Bundeswehr und unsere Soldatinnen und Soldaten.Â
Mit dem Sondervermögen werden wir jetzt in den nächsten Jahren ĂĽberjährig zwei Prozent unserer Wirtschaftsleistung in die AusrĂĽstung der Bundeswehr investieren. Es ist vernĂĽnftig, dass das Zwei-Prozent-Ziel aber nicht selbst im Grundgesetz dauerhaft festgeschrieben wird. Und es ist gut und der Sache angemessen, dass sich der Bundestag zusätzliche parlamentarische Kontrollrechte fĂĽr die konkrete Bewirtschaftung des Sondervermögens sichert. Indem diese Investitionsoffensive fĂĽr die Bundeswehr ĂĽber das Sondervermögen auf den Weg gebracht wird, können zudem negative Auswirkungen auf wichtige soziale und investive Vorgaben des allgemeinen Haushaltes vermieden werden. So bringen wir äuĂźere und soziale Sicherheit zusammen.Â
Alles in allem ist die erreichte überparteiliche Einigung ein starkes Signal der demokratischen Geschlossenheit und Entschlossenheit im Angesicht der neuen sicherheitspolitischen Herausforderung durch Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.“
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Bilder Quelle: Pixabay / Copyright SPD/Fotograf
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