Eine starke, stabile Rente

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Die Ampel-Koalition sorgt dafür, dass die Rente stabil bleibt: Alle, die lange hart gearbeitet haben, müssen auch gut im Alter davon leben können.

Mit dem Rentenpaket II wird dieses Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt: Das  Rentenniveau wird bei mindestens 48 Prozent stabilisiert. Damit wird auch dafür gesorgt, dass die Renten weiterhin mit den Löhnen steigen und Rentner:innen und Rentner so an der Wohlstandsentwicklung teilhaben werden.

Durch die langfristige Sicherung des Rentenniveaus haben auch junge Menschen die Garantie, dass sie nach dem Arbeitsleben eine ordentliche Rente bekommen.

„Wir stärken die gesetzliche Rente und geben damit Sicherheit im Alter – auch für die jüngere Generation. Dieser kluge Weg bei der Altersvorsorge ist ein sehr sozialdemokratischer, denn wir wissen, dass die gesetzliche Rentenversicherung die wichtigste Altersvorsorge in Deutschland ist. Ohne Bundeskanzler Scholz gäbe es diese Stabilität in der Rente nicht“, sagt die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD, Katja Mast.  

Keine Erhöhung des Renteneintrittsalters

Wer ein Leben lang gearbeitet und Beiträge gezahlt habe, habe eine gute und sichere Rente verdient. Das sei eine Frage des Respekts vor der Lebensleistung von Millionen von Menschen. „CDU-Plänen zu Rentenkürzungen und einer Rente erst mit 70 erteilen wir mit diesem Paket eine klare Absage“, so Mast. „Wir setzen auf Respekt, Stabilität und Sicherheit in Zeiten des Wandels.“

Aktuell steht die umlagefinanzierte Rente auf einer guten Basis – vor allem wegen der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und einer Rekordzahl an Beschäftigten. Klar ist deshalb: Eine starke Rente braucht einen stabilen Arbeitsmarkt. Das bedeutet gute Löhne durch Tarifbindung, Unterstützung von Beschäftigten im Wandel der Arbeitswelt durch Weiterbildung, gute Arbeitsbedingungen und die Zuwanderung von Fachkräften in den Arbeitsmarkt. Das ist das Rezept für eine stabile Rente von morgen. Deshalb bringt die Koalition diese Maßnahmen jetzt voran.

Der Gesetzesentwurf soll in den kommenden Monaten vom Kabinett beschlossen werden und wird dann vom Bundestag beraten.

Original Quelle SPD

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Bilder Quelle: Pixabay / Copyright SPD/Fotograf

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