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„Die IWF-Prognose ist eine Warnung, die wir sehr ernst nehmen müssen. Deutschlands Wirtschaft ist enorm gefordert aufgrund der Kriegsfolgen, geopolitischer Abhängigkeiten sowie der Transformation und des akuten Fachkräftemangels. Dazu kommen die hohen Energiekosten und Strompreise, die Investitionsentscheidungen auf dem Weg zur Klimaneutralität ausbremsen.
Die Bundesregierung arbeitet gegen diesen Trend mit aller Kraft an, um unseren Industrie- und Exportstandort stark durch die nächsten Jahre zu bekommen. Wichtig ist jetzt erst recht, dass der Staat aktiv investiert und die notwendigen Bedingungen für den Erhalt der Wirtschaft schafft, etwa über einen Transformationsstrompreis. Zeitlich befristet könnte er eine wichtige Investitionsbrücke sein, bis die Strompreise über den geplanten Hochlauf der erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig sind. Mit Blick auf die Strompreise können wir es uns schlicht nicht erlauben, untätig zu bleiben, wenn wir unsere industrielle Substanz und Arbeitsplätze erhalten wollen.“
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Bilder Quelle: Pixabay / Copyright SPD/Fotograf
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